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von Felix Baumann

Nachhaltigkeit

Prozentualer Anteil von nachhaltigen Energieträgern sinkt in Deutschland

Auch wenn die absolute Strommenge aus etwa Solaranlagen steigt, musste 2021 vermehrt auf schmutzige Energieträger zurückgegriffen werden.

von Felix Baumann am 7. Januar 2022
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Solaranlagen vor Windkraftanlagen
Nachhaltige Energieträger sind die Zukunft.

In den nächsten 10 Jahren steht im Energiemarkt so einiges an. Ende 2022 steigt Deutschland nach vielen Jahren komplett aus der Atomkraft aus [1], spätestens zum 31.12.2022 werden die letzten Meiler in der Bundesrepublik für immer abgeschaltet. Gehen wir noch 8 Jahre weiter in das Jahr 2030, dann stehen idealerweise alle Kohlekraftwerke still [2].

Dass es eine gute Alternative benötigt, dürfte vielen klar sein. Dabei hat sich Deutschland ehrgeizige Ziele gesetzt und möchte die Generierung von Elektrizität aus Solar-, Wind- und Wasserkraftwerken konsequent vorantreiben. 2020 stammte dabei 50 Prozent der hierzulande notwendigen Energie aus nachhaltigen Quellen, für 2021 ist dieser Anteil aber leider gesunken.

Berichte des Fraunhofer ISE legen nahe, dass im abgelaufenen Jahr „nur“ noch 46 Prozent des Energiebedarfs aus nachhaltigen Energieträgern gedeckt werden konnten. Zwar stieg die Ausbeute aus Solaranlagen um circa 0,7 Terawattstunden, gleichzeitig brach die Produktion aus Windkraftanlagen deutlich ein, 2021 wurden knapp 16,1 Terawattstunden weniger generiert.

Die Produktion von Solar- und Windenergie ist von der Natur abhängig (Bild: Karsten Würth)

Und was passiert, wenn nachhaltige Energieträger nicht ausreichend Strom erzeugen? Man schaltet Kohlekraftwerke an. Daher nahm die Energiegewinnung aus etwa Braunkohle zu und erreichte mit 99,1 Terawattstunden den zweiten Platz. Atomkraftwerke kamen auf 65,4 Terawattstunden und trugen damit etwa 13,3 Prozent des Stromnetzes. Diese Stütze fällt aber wie eingangs erwähnt spätestens 2023 weg.

Gas machte nur einen kleinen Anteil der Stromproduktion aus, ein Grund ist auch, dass die Preise des Rohstoffs in den letzten Monaten massiv in die Höhe geschossen sind. Die Ergebnisse machen deutlich, dass die Bundesregierung für den Ausstieg aus der Kohle noch einiges zu tun hat.

Denn sollten 2030 die letzten Kohlemeiler ihr Leben aushauchen, dann könnte eine magere Ausbeute aus Solar und Windkraft für ein instabiles Stromnetz sorgen. Ein Import von Energie aus ausländischen Kohle- oder Kernkraftwerken wäre dann notwendig und würde die aktuell verfolgte Strategie komplett zunichtemachen.

Via Electrek


[1] https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/energiewende/energie-erzeugen/ausstieg-aus-der-kernkraft-394280
[2] https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/frueherer-kohleausstieg-nrw-checkliste-100.html
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