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Renault-Nissan und DiDi kooperieren

Der französisch-japanische Automobilkonzern Renault-Nissan wird mit dem chinesischen Mobilitätsdienstleister DiDi kooperieren. Die Unternehmen vereinbarten, dass man gemeinsam an den Plänen für eine elektrische Car-Sharing Flotte arbeiten werde.

von Bernd Rubel am 27. April 2018
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Das Thema Car Sharing nimmt zunehmend Fahrt auf. Nachdem die deutschen Autobauer Daimler und BMW eine umfassende Kooperation ihrer Mobilitätsdienste bekannt gegeben haben und in diesem Zusammenhang ihre Angebote DriveNow und Car2Go zusammenlegen werden, bahnt sich nun eine weitere interessante Kooperation an.

Renault-Nissan wird einer der Partner der DiDi Auto Alliance (der D-Alliance). DiDi, vollständig Didi Chuxing, ist der führende chinesische Car Sharing Anbieter und setzt momentan mit seinen Mobilitätsservices zur globalen Expansion an.

Zu den Investoren bei DiDi gehören u.a. Alibaba, Tencent und Baidu, DiDi bedient mittlerweile 450 Millionen registrierte Kunden in über 400 Metropolen Chinas. Die Pläne des Unternehmens sind ambitioniert: Bis Ende 2020 will die Auto Alliance mindestens eine Million rein elektrisch betriebene Fahrzeuge in ihrer Flotte vereinen. In China arbeitet man bereits mit mit verschiedenen Fahrzeugherstellern zusammen, nun kommt mit Renault-Nissan ein weltweit führender Hersteller dazu.

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Jaguar und Waymo schließen strategische Partnerschaft

Für das französisch-japanische Unternehmen könnte DiDi ein Schlüsselfaktor zur Eroberung des chinesischen marktes sein, der sich in den kommenden Jahren ausländischen Automobilherstellern öffnen will. Der Dienst ist überaus populär, die Kundenbasis enorm groß, das Interesse an ausländischen Autos ungebrochen.

Das teuerste Startup-Unternehmen der Welt wird von einer Frau geleitet

Doch DiDi nur als potentiellen Abnehmer oder Vertriebspartner zu sehen greift zu kurz. China schafft momentan gesetzlich und infrastrukturell die Rahmenbedingungen, die Mobilitätsdienste der Zukunft benötigen. Durch staatliche Vorgaben wird die Elektromobilität enorm gefördert, was einem Autohersteller das schnellere Skalieren auf die benötigten Absatzmengen ermöglicht. Zugleich schreiten die Entwicklungen autonomer Fahrzeuge vergleichsweise schnell voran, in Kombination mit “smarten” Megacity-Projekten. Die wiederum sind eine mehr oder weniger wichtige Voraussetzung, wenn es um Connected Vehicles geht.

Nissan befindet sich mit z.B. dem “Pro Pilot” in einem recht weit entwickelten Stadium und könnte tatsächlich eines der ersten Unternehmen sein, die eine den technologischen und gesetzlichen Anforderungen genügende Plattform anbieten werden.

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