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von Jan Gruber

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Samsung Galaxy Note 9: So könnt ihr die Vorstellun ...

von Carsten Drees

Samsung stellt das Galaxy Note 9 vor

Samsung hat den Kampf um das kommende Weihnachtsgeschäft eröffnet: Der größte Smartphone-Hersteller der Welt hat heute sein neues Flagship-Gerät vorgestellt. Das Galaxy Note 9 setzt auf bekannte, im Detail verbesserte, Hardware und baut die Vorzüge des S-Pen weiter aus.

von Jan Gruber am 9. August 2018
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Samsung Galaxy Note 9

Als Erster innerhalb eines Marktes ist es nicht einfach. Huawei macht kräftig Druck, der chinesische Hersteller hat mit der P20-Reihe ein interessantes Gerät abgeliefert und wird dieses Jahr mit dem Mate 20 noch einmal nachlegen. Auf der anderen Seite gibt es da noch Apple, den Konzern aus Cupertino der selbst mit fragwürdigen Designentscheidungen wie der Notch Maßstäbe setzen kann, die weit über die eigene Plattform hinausgehen.

Ein harter Kampf in einem Markt, der aktuell leicht schrumpft. Oft werden Smartphones als „ausentwickelt“ bezeichnet. Auch deutlich günstigere Geräte, fernab des Flagship-Segments, liefern beachtliche Leistungen ab und reichen den meisten Nutzern oft aus. Insofern muss ein Alleinstellungsmerkmal her. Während Huawei mit der Triple-Kamera vor allem das Thema Fotografie besetzt, versucht Apple das Thema Performance an sich zu reißen.

Mit der Note-Reihe adressiert Samsung vor allem das Business-Umfeld und möchte beim Thema Produktivität punkten. Es ist das einzige Flagship-Smartphone, das direkt mit einem eigenen Stift ausgeliefert wird. Dieses Alleinstellungsmerkmal behält Samsung bei, nach wie vor ist der Stift direkt ins Gerät integriert. Der Hersteller möchte damit aber nicht nur Business-Anwender erreichen, sondern versucht den Stift auch im Umfeld von Multimedia zu positionieren – doch dazu später.

Beginnen wir bei den knallharten Leistungsdaten. Das Galaxy Note 9 setzt auf ein 6,4 Zoll OLED Display, die Auflösung liegt bei 1440 x 2960 Pixel. Angetrieben wird das Smartphone durch einen 2,7 GHz Octa-Core Prozessor der Exynos Reihe (2,7 GHz, Quad-Core, M3 Mongoose + 1,7 GHz, Quad-Core, Cortex A55). Dazu kommen 6 Gigabyte Arbeitsspeicher. Damit hat Samsung die Hardwareplattform des S9 Plus leicht verbessert, das Gerät ist zudem 0,2 Zoll größer. Trotz des irrsinnigen Trends der Notch verfügt das Gerät über schmale Displayränder ohne Nase. In Sachen Speicher hat Samsung auf 128 GB aufgerüstet, trotzdem bleibt der Slot für eine microSD Speicherkarte erhalten.

Dazu wird weiterhin ein kombinierter Slot verbaut, ihr könnt dort wahlweise eine zweite SIM-Karte oder eine Speicherkarte einsetzen. Erfreuliche Verbesserungen gibt es auch beim Akku. Dieser hat eine Kapazität von beeindruckenden 4.000 mAh, das sind 700 mAh mehr als beim Vorgänger. Fairerweise muss angemerkt werden, dass Samsung sich damit letztes Jahr deutlich zurückgehalten hat, nachdem das Note 7 im Jahr 2016 aufgrund von Akkuproblemen zurückgerufen werden musste. Der Akku kann sowohl drahtlos als auch schnell, via Kabel, geladen werden. Der S-Pen wird induktiv, im Gerät, geladen – er soll in 40 Sekunden bereits voll geladen sein.

 

Keine Neuigkeiten gibt es bei der Kamera, hier setzt das Gerät auf die bewährte Dualblendkamera aus dem Galaxy S9 Plus. Detailverbesserungen gibt es bei der Software – wie so oft ist KI das neue Zauberwort. Motive wie Menschen, Natur oder Text sollen direkt erkannt werden, danach werden die Bilder dem Modus entsprechend optimiert. Insgesamt 20 verschiedene Szenen können zum Start erkannt werden, weitere sollen nachgerüstet werden. Auch ungünstige Aufnahmesituationen, wie geschlossene Augen oder Unschärfe, sollen automatisch erkannt werden. In Sachen Audio wurden die Lautsprecher weiter verbessert – dank Dolby Atmos tuned by AKG, trotz USB-C Anschluss müssen wir aber nicht auf einen Kopfhöreranschluss verzichten. 

Kommen wir zur Software, hier setzt Samsung weiterhin auf Android 8.1 Oreo. Android 9 Pie wurde erst diese Woche final veröffentlicht, zu spät, um das Smartphone bereits mit dieser Version auszuliefern. Ein Update (ebenso für die Galaxy Generationen ab 2016) wurde aber bereits in Aussicht gestellt. Dazu gibt es die üblichen Anpassungen von Samsung, die vor allem in Hinblick auf den S-Pen durchaus Sinn machen. Der Stylus wird jetzt direkt via Bluetooth verbunden und kann direkt ins Gerät eingesteckt werden. Dank der neuen Funkverbindung können die Tasten auch abseits des Displays genutzt werden, zudem steigt die Genaugikeit und die Latenz sollte weiter sinken. Neben der Nutzung für Notizen kann der Stift neuerdings auch für Spiele eingesetzt werden. Dazu hat sich Samsung einen ganz besonderen Kooperationspartner ausgesucht: Fortnite. Das Hype-Spiel wird, vorerst, exklusiv für das Samsung Galaxy Note 9 angeboten. Die Exklusivität hält nur zwei Tage, danach gibt es eine offene Beta für alle – Galaxy Note 9 Käufer können aber direkt einsteigen. Alle anderen müssen auf eine Freischaltung nach Auswahl von Epic warten. Der Shooter kann dort auch mit dem S-Pen gesteuert werden – mit den Tasten können Schüsse abgegeben, mit dem Stift selbst gezielt werden. Ob sich diese Steuerung durchsetzt, werden die nächsten Monate zeigen, dennoch wird das Note 9 vor allem für den Businesseinsatz interessant. Was durch dein Einsatz in Fortnite aber schon klar ist: Samsung öffnet die API für den S-Pen. Damit können Entwickler zusätzliche Funktionen in ihre Apps integrieren. 

Stichwort Business – Samsung baut auch die DeX Fähigkeiten des Geräts aus. Das Gerät kann direkt via HDMI mit einem Display verbunden werden, so erhaltet ihr einen kleinen Android-PC ohne weiteres Zubehör. Im DeX-Modus kann das Smartphone selbst zur Eingabe genutzt werden – einerseits als Touchpad-Maus, andererseits – dank S-Pen – aber auch als Grafiktablet. Bei Verbindung mittels HDMI Kabel können maximal fünf Anwendungen parallel ausgeführt werden. Sofern ihr auf die Dockingstation zurück greift steigt, dank zusätzlicher Kühlung, die Leistung im Hinblick auf das Multitasking. 

Das Galaxy Note 9 stellt erneut ein sehr interessantes Paket aus Hardware, Software und Funktionen dar. Kaum ein anderes Smartphone bietet ein derart umfangreiches Gesamtpaket an. Viele Hersteller sind krampfhaft auf der Suche nach dem einen Alleinstellungsmerkmal und nehmen dafür viele Kompromisse in Kauf. Abgesehen von der Größe, die auch ein Vorteil sein kann, können wir derartige Einschränkungen auf dem Galaxy Note 9 nicht finden – trotz des interessanten Alleinstellungsmerkmals durch den S-Pen. Ob der Sprung in die Welt jenseits des Business gelingt, bleibt fraglich. Ein exklusives Spiel mit Stiftsteuerung wird, selbst bei so einem Kaliber wie Fortnite, nicht reichen – muss es aber auch nicht.

Das Smartphone kann ab heute vorbestellt werden. Es wird in den Farben Midnight Black und Ocean Blue (mit einem gold-gelben Stift) angeboten. Es gibt zwei verschiedene Varianten – die Basisvariante für 999 Euro verfügt über die oben erwähnten 128 GB Speicher und 6 GB RAM, die Premiumvariante für 1249 Euro kommt mit 512 GB Speicher und 8 GB RAM. Samsung bietet auch wieder eine Eintauschoption an – wer sein altes Smartphone bis 23. August eintauscht bekommt 100 Euro zusätzlich. Das Note 9 erscheint dann am 24. August.

Übrigens: Unser lieber Ümit war bei der Vorstellung live dabei, ihr dürft euch noch auf ein Video freuen!

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