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Sidekick: NASA und Microsoft schicken HoloLens zur ISS

Microsoft und NASA arbeiten zusammen am Projekt Sidekick, in dessen Rahmen das AR-Headset HoloLens zur Internationalen Raumstation geschickt werden soll. Bereits am 28. Juli sollen sich zwei Exemplare der HoloLens auf den Weg in den Weltraum machen. 

von Carsten Drees am 26. Juni 2015
  • Email
  • @casi242
Astronauten testen die HoloLens in der Schwerelosigkeit

Wenn am 28. Juli eine neue Versorgungsmission gestartet wird, um per SpaceX-Rakete Material zur ISS zu transportieren, wird sich unter der kostbaren Fracht auch das Augmented Reality-Headset namens HoloLens mit an Bord befinden. Während wir Endverbraucher uns noch eine Weile gedulden müssen, bis die Microsoft HoloLens zu erwerben ist, kann sich die Besatzung auf der ISS schon mal darauf freuen, dass in etwa einem Monat zwei Exemplare die Station erreichen und dann zum Equipment gehören werden. Das verkündete die NASA heute in einer Pressemitteilung, in der man uns das „Sidekick“ genannte Projekt vorstellte.

Beim Projekt Sidekick handelt es sich um das Bestreben, den Menschen auf der ISS größtmögliche Unterstützung bei ihrer Arbeit zukommen zu lassen und stützt sich auf zwei Säulen, die beide auf Microsoft-Technologien aufsetzen:

  • Remote Expert Mode
  • Procedure Mode

Astronauten testen die HoloLens in der Schwerelosigkeit

Beim Remote Expert Mode handelt es sich um einen Modus, der auf Skype setzt, um die Crew am Boden sehen zu lassen, an was an Bord gearbeitet wird. Die Experten auf der Erde können dazu Anmerkungen notieren, die dann jeweils im Sichtfeld der jeweiligen Person auf der ISS zu sehen sind und dessen Arbeit somit erleichtern dürften.

Der Procedure Mode erinnert mehr an die Demonstrationen, die wir schon von der Microsoft HoloLens gesehen haben. Hierbei werden animierte Hologramm-Instruktionen auf tatsächliche Gegenstände projiziert, um einzelne Arbeitsschritte zu veranschaulichen. Diese Technologie hat laut NASA den Vorteil, dass die Crew-Mitglieder vorab weniger intensiv trainiert werden müssen. Außerdem ist Sidekick dann elementar wichtig, wenn man in Sphären des Weltraumes vordringt, in denen es nicht mehr zwangsläufig gewährleistet ist, dass die Kommunikation mit den Experten auf der Erde noch fehlerfrei funktioniert.

Da der Procedure Mode quasi den Standalone-Modus der HoloLens darstellt, werden die Astronauten sich mit den ersten zwei Headsets zunächst einmal sowohl mit dem Gerät selbst als auch mit der Software vertraut machen können. Zu einem späteren Termin werden dann bei einer weiteren Versorgungsmission neue HoloLens-Headsets mitgeschickt, mit denen dann auch die Netzwerkverbindung hergestellt werden kann, die für den Remote Expert Mode notwendig ist.

Wie erwähnt wird die Versorgungs-Rakete von SpaceX am 28. Juli abheben und die ersten Exemplare der HoloLens zur ISS bringen, um das Projekt Sidekick angehen zu können. Noch in diesem Jahr soll dann nach erfolgter Einarbeitungszeit Sidekick an Bord in den Arbeitsalltag integriert werden.

NEEMO 20

Die NASA wird die HoloLens aber nicht nur im Weltall einsetzen, auch auf unserem schönen Planeten arbeitet man mit Microsoft zusammen: Noch bevor es rauf ins All geht für die AR-Headsets aus Redmond, wird man sie für NEEMO 20 (NASA Extreme Environment Mission Operations) einsetzen. NEEMO ist ein Forschungsprogramm der NASA, bei dem vier Astronauten bzw. Aquanauten in der Aquarius-Station im Meer vor Floridas Küste unter ähnlichen Bedingungen arbeiten wie die Kollegen auf der ISS. Auch in der zwei Wochen dauernden Mission, die am 21. Juli startet, wird Sidekick zum Einsatz kommen.

Ich bin gespannt, wie sehr man durch den Einsatz der HoloLens die Arbeit der Astronauten der NASA erleichtern kann und bin überzeugt davon, dass in einigen Jahren VR-Headsets nicht nur im Weltraum und im Ozean, sondern auch in Labors, OP-Sälen und vielen anderen Bereichen als Arbeitsgerät vorzufinden sein werden.

Quelle: NASA via Slashgear und WinFuture.de

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