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Smart Cars

Skoda Superb 2015 vorgestellt – Die neue Mittelklasse mit Smart Car Features

Erster Škoda mit Highspeed-Internet und Wi-Fi-Technik

von Sarah Sauer am 18. Februar 2015
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„Das wurde aber auch Zeit!“, ist man geneigt auszurufen, wenn man liest, dass Skodas nigelnagelneuer Superb auf Wunsch über Highspeed-Internet und Wi-Fi-Technik verfügt. Ist das noch etwas Besonderes? Ja, in diesem Fall schon. Denn der Superb ist der erste Skoda mit diesem Angebot, der erste mobile Hotspot des Herstellers. Überhaupt steigt das Flaggschiff der Marke jetzt voll in das Thema Konnektivität und Smart Car ein. Das sieht dann so aus:

4 neue Infotainment-Systeme

Für die dritte Modellgeneration gibt es vier komplett neu entwickelte Infotainmentsysteme. Die basieren natürlich auf dem MIB, also dem modularen Infotainment-Baukasten des Volkswagen Konzerns. Sie heißen Swing, Bolero, Amundsen und Columbus. Die neue Geräte-Generation soll dank neuer Prozessoren und verbesserter Systemleitungen deutlich schneller als bislang arbeiten, mehr Funktionen und neue Schnittstellen bieten.

Columbus can do

Konzentrieren wir uns an dieser Stelle auf das System Columbus – es ist das umfassendste und kann den Superb optional zum Internet-Hotspot machen kann: Für die schnelle Verbindung ins Netz sorgt der Mobilfunkstandard LTE der vierten Generation. Um die Internet-Funktion zu nutzen, wird eine SIM-Karte für mobiles Internet in den entsprechenden Kartenschacht im Systemrechner eingeschoben (dieser befindet sich im Handschuhfach). Anschließend können alle Passagiere dank einer integrierten Wi-Fi-Technik über ihr jeweiliges Gerät drahtlos im Internet surfen.

Wer sich für Columbus entscheidet, bekommt ein 8-Zoll großes Farbdisplay, 3-D-Navigationsanzeige und erstmals die Möglichkeit, die Naviroute durch das Berühren eines Wegpunktes von Hand zu verschieben.

Zudem bietet dieses Radio-Navigatinssystem acht Lautsprecher, zwei SD-Karten-Plätze, Bluetooth-Handsfree inklusive SMS-Messaging, JPEG-Viewer, SmartLink (MirrorLinkTM, Apple CarPlay, Android Auto) und einen internen 64-GB-Flashspeicher. Ein DVD-Laufwerk sorgt für das Abspielen von Audio- und Videodateien, dazu gibt USB- und AUX-In-Anschluss sowie optional einen zweiten USB-Anschluss in Verbindung mit einer 230-Volt-Steckdose im Fond. Als Option bietet Škoda auch einen TV-Tuner für den Empfang von Fernsehprogrammen sowie Digitalradio DAB.

SmartLink

Ja, in der Tat, in dieser Aufzählung oben versteckte sich auch das Wörtchen „smart“. SmartLink ist das Stichwort. Das heißt, der neue Superb wird vernetzt, wie es ihm bisher noch nicht untergekommen ist. Über SmartLink können die Infotainment-Systeme – mit Ausnahme der Basisversion – mit dem Smartphone verbunden werden. SmartLink umfasst die Standards MirrorLink™, Android Auto und Apple CarPlay. Die Vernetzung soll schnell via USB-Kabel vonstatten gehen. Anschließend den Modus MirrorLinkTM oder die anderen Schnittstellen Standards aktivieren, dann werden die Apps des Smartphones auf den Bildschirm des Infotainmentsystems gespiegelt.

Zur Markteinführung des neuen Škoda Superb im Juni 2015 stehen diese MirrorLinkTM-Apps zur Verfügung: Sygic (Navigation), WeatherPro (Wettervorhersage), AUPEO! (personelles Radio), Audioteka (Hörbuch), Parkopedia (Parkplatzinformationen), MiRoamer (Internet Radio) und die ŠKODA Apps wie ŠKODA Drive (persönliches Fahrtenbuch), MFA Pro (Multifunktionsbordcomputer) und MotorSound (Motorklangsimulator). Weitere Applikationen werden folgen.

 

150203 SKODA Superb Interior LaK

SmartGate

Umgekehrt geht’s auch: Neu im Superb ist die Technik SmartGate, mit welcher bestimmte Fahrzeugdaten in speziellen Applikationen auf dem Smartphone abgebildet werden. Die dort gespeicherten Informationen kann man anschließend mobil nutzen. Die Datenübertragung geschieht drahtlos mittels Wi-Fi-Technik. Unterstützt werden die Betriebssysteme Android und iOS (Apple).

Beispielsweise sind Verbrauchswerte für gefahrene Strecken einzusehen, um daraus Verbesserungen beim Fahrverhalten abzuleiten. Werte wie die durchschnittliche Geschwindigkeit, Kosten und weitere Informationen können über die neue Škoda Drive App abgebildet werden. Ebenso kann man sich die gefahrene Strecke auf der Karte anschauen.

Für Spielkinder

Skoda bietet noch weitere Apps an, die man benutzen könnte. Hier ein Auszug:

  • G-Meter: Abbildung von Beschleunigung (G-Wert), Geschwindigkeit, Aktivierung der Bremsen, Gaspedaldruck usw.
  • Performance: Verfolgung, Darstellung und Speicherung von Fahrt-Informationen wie Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Beschleunigung, Gaspedaldruck und Bremsdauer.
  • MotorSound: Motorklangsimulation aufgrund Gaspedal- oder Motorumdrehungsdaten; zwei Sport-Triebwerke- und ein Flugzeugklang zur Verfügung
  • Little Driver: Lehrspiel für Kinder und Eltern; Kinder ahmen während der Fahrt auf ihren Tablets oder Smartphones zeitgleich das Autofahren ihrer Eltern nach. Am Ende des Spieles werden sie für die richtigen Handlungen mit Punkten belohnt, die sie zur Gestaltung ihres eigenen, maßgeschneiderten ŠKODA Wagens verwenden können.

Skoda Media Command

Zuguterletzt und gegen Langweile beim Autofahren können sich die Passagiere im Fond im neuen Superb über die Wi-Fi-Anbindung und eine optionale Fernbedienung jetzt Ausschnitte der Infotainment-Oberfläche (Columbus, versteht sich) auf ihren Tablets oder Smartphones darstellen lassen. Möglich wird dies durch die App Skoda Media Command. Dazu gehören das Radio (Senderauswahl, Sendersuchlauf, Frequenzen), alle Media-Quellen (Anzeigen von Album-Name, Cover und Interpreten sowie Funktionen wie Start, Stopp, Pause, Vor und Zurück) sowie das Navigationsmenü einschließlich Adressensuche im Internet und anschließender Verwendung als Zieleingabe. Auch die Regulierung der Lautstärke und weitere Audio-Einstellungen wie Balance und Fader können über die Anwendung vorgenommen werden.

 

Skoda Front

 

DerneueSKODASuperbStatisch_88407 (Copy)

Fotos und Footage: Skoda

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