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Smarte Trauerbewältigung: Urne und App für vernetzte Erinnerungen

Das kanadische Start-up Fragment.life hat eine intelligente Urne vorgestellt, die Angehörige und Freunde mit einer dazugehörigen Smartphone-Anwendung während des Trauerprozesses unterstützt. Auf einer Plattform können sie Erinnerungen an den Verstorbenen – sei es in Form von Fotos, Videos oder Texten – teilen.

von Vera Bauer am 1. April 2017
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Ein besonders kurioses Stück Technik wird vom kanadischen Startup Fragment.life angeboten. Sie haben eine intelligente Urne vorgestellt, die Angehörige und Freunde mit einer dazugehörigen Smartphone Anwendung während des Trauerprozesses unterstützt.

Die sogenannte Urne beinhaltet aber nicht die Überreste eines Verstorbenen, sondern ist ein Kommunikationstool. Es besteht halb aus Beton, halb aus Holz. Dazwischen schimmert ein schmaler blauer Lichtstreifen durch. Mit diesem kommuniziert das Gerät mit dem Besitzer und weist ihn auf die App hin, in der ihm themenbezogene Inhalte angeboten werden – also beispielsweise Artikel über Trauerbewältigung und Tod.

This is the new way. We don’t want to take away anything from the existing grieving process of seeing people and talking to them, we want to add in a digital component and integrate that into how we mourn. David Beaulieu, CEO von Fragment.life

In der Anwendung können Angehörige und Freunde auch Erinnerungen an den Verstorbenen – sei es in Form von Fotos, Videos oder Texten – teilen. Die App erstellt aus diesem Material ein Video, das als kollektives Gedächtnis dient. Auch wenn es im ersten Moment so wirken mag, als ob die Trauer hiermit trivialisiert wird, macht es tatsächlich viel Sinn, einen solchen Service anzubieten – vor allem, da jeder Bekannte des Verstorbenen, seine Erinnerungen an einem zentralen Ort teilen kann. Es soll ein Zusammengehörigkeitsgefühl schaffen, um mit dem Verlust besser umgehen zu können.

Obwohl sich eine smarte Urne erstmal etwas komisch anhört, so macht es bei genauerer Betrachtung doch Sinn. Gründer David Beaulieu ist seit Jahren im Bestattungsgeschäft tätig und war frustriert, dass dieser Bereich irgendwie in der Zeit stehen geblieben ist. Da hat er Recht, denn während alles um uns herum intelligent wird, ist das Bestattungsgeschäft noch recht altertümlich.

We want to design better funeral rituals. We consume most of our content, pictures, videos on our smartphones nowadays. David Beaulieu, CEO von Fragment.life

Bis jetzt ist das Produkt des Startups noch nicht auf dem Markt, jedoch kann man es auf der Webseite vorbestellen, die App fürs Smartphone wird es dann wohl dazu geben. Zum Preis der smarten Urne gibt es von dem Unternehmen bislang noch keine Angaben.

Quelle: fragment via: thenextweb

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