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SpongeSuit: Der Bikini zur Meeresreinigung

Auf der Maker Faire in Rom wurde dieses Jahr unteranderem ein Bikini aus dem 3D-Drucker vorgestellt. Der SpongeSuit wurde mit einem Material ausgestattet, der wie ein Schwamm fungiert und wenn man mit ihm im Meer baden geht, absorbiert das Material toxische Stoffe. Badespaß inklusive Meeresreinigung, was will man mehr?

von Vera Bauer am 17. Oktober 2015
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  • @ver_bloggt

Fangen wir mal damit an, dass ich nicht gerne im Meer schwimme, sondern lieber ins Schwimmbad gehe. Viele dieser großen Gewässer sind oft dreckig und schmutzig und das ist ein Problem. Plastikmüll und toxische Elemente schwimmen munter im Wasser umher, weil sie achtlos da reingeworfen wurden. Das ist weder für die Meeresbewohner gut, noch für unsere Erde und das ist wirklich besorgniserregend. Die ökologische Zerstörung von Ölkatastrophen kann Jahre lang anhalten und so wird eine unserer weltvollsten Ressourcen einfach zu Nichte gemacht. Es wird zwar versucht, die Meere wieder zu säubern, aber meistens sind diese Aufräumarbeiten auch mit Chemikalien verbunden, was eher kontraproduktiv ist.

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Aber worauf will ich hinaus? Wir alle kennen die Themen Verschmutzung, Erderwärmung und Ozonloch bereits, es ist also nichts Neues was ich euch erzähle. Doch, heute schon, denn ich berichte euch von einem neuen Wearable, dass es jedem von uns ermöglicht einen kleinen Teil zur Meeressäuberung beizutragen. An der University of California Riverside haben Forscher eine Art „Super-Material“ entwickelt, das in der Lage ist toxische Elemente aus dem Wasser zu fischen und sie in sich abzuspeichern. Das Material wurde nun für einen 3D gedruckten Bikini verwendet, sodass man einfach mit ihm ins Wasser taucht, Giftstoffe aufsaugt und so die Meere säubert.

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Dabei kommt nur das Außengestell des Bikinis aus dem 3D-Drucker und das eigentliche Säuberungsmaterial ist in diesem Gestellt drin. Das Material soll mehr als das 25-fache seines Eigengewichts von toxischen Stoffen absorbieren können und diese lösen sich auch nicht ab, nicht mal wenn der Bikini bei über 1000 Grad erwärmt wird. Die Haut kommt mit den Elementen nicht in Berührung, da das Material wie ein Schwamm funktioniert und so alles in den inneren Poren behält. Deswegen heißt der Bikini auch SpongeSuit. Er kann rund 20-mal getragen werden, bevor er recycelt werden muss. Das Material kann dann ganz einfach ersetzt werden und es ist auch nicht teuer, da es zum größten Teil aus Zucker besteht.bikini2

Natürlich hat ein Bikini nicht gerade viel Fläche zum Aufsaugen von Schadstoffen, deswegen gibt es die Idee auch Badehosen für Männer, Badekappen und Ganzkörper-Neoprenanzüge aus dem Material herzustellen. Lustigerweise habe ich den Bikini heute sogar auf der Maker Faire in Rom gesehen und er sah ziemlich schick aus. Hoffentlich hält der erste Prototyp von SpongeSuit auch was er verspricht: Die Meere zu reinigen und unseren Körper nicht mit den Schadstoffen zu belasten. Die Entwickler haben mir zumindest hoch und heilig versprochen, dass dies der Fall wäre!

Quelle: 3ders

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