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Starlink: Hunderte Astronomen warnen Elon Musk vor dramatischen Folgen

Wenn Elon Musk an seinen Plänen festhält, mit SpaceX tausende Starlink-Satelliten zu launchen, könnte das extreme Folgen für die Astronomie haben. Das sagt ein neuer Bericht aus mit der Expertise von hunderten Astronomen. 

von Carsten Drees am 26. August 2020
  • Email
  • @casi242

Im Rahmen eines Workshops kamen zum Satcon1 über 250 Astronomen, Satellitenbetreiber und andere Experten zusammen, um sich darüber auszutauschen, was die ständig steigende Zahl an Satelliten, die um unsere Erde kreisen, für Auswirkungen für die Astronomie haben könnten. Eine wichtige Rolle spielt da natürlich Elon Musks Unternehmen SpaceX, denn aktuell hat man allein schon über 650 Satelliten in die Lüfte befördert. In den nächsten Jahren wird sich diese Zahl laut Plan etwa verdreifachen und schlussendlich möchte Musk 30.000 Satelliten in die Umlaufbahn bringen.

Schon jetzt sorgen sich nicht nur Astronomen um die Auswirkungen, die diese Satelliten auf unsere Sicht in den Nachthimmel haben werden bzw. auf die Möglichkeit, zu Forschungszwecken weit ins All zu blicken. Ihr könnt euch ausmalen, wie viel schwieriger alles sein wird, wenn tatsächlich allein 30.000 Starlink-Satelliten um die Erde rotieren. Musk verfolgt damit den ja durchaus anerkennenswerten Zweck, weltweit für schnelles Internet zu sorgen, aber dennoch muss man sich natürlich überlegen, welchen Preis die Menschheit dafür zahlen könnte.

Genau das war der Zweck des erwähnten Workshops und wie die Independent berichtet, liegt nun der fertige Bericht dazu vor, den ihr hier nachlesen könnt. Das Ergebnis kurz und knapp zusammengefasst lautet: Nicht alle untersuchten Effekte sind wirklich problematisch, in einigen Fällen jedoch zeigen Worst-Case-Szenarios, dass die wissenschaftlichen Projekte ganz ernsthafte Schwierigkeiten bekommen können.

Schon längst ist um diese Satelliten eine Diskussion entbrannt, bei der die Kritiker genau das ansprechen und bemängeln, dass man die Dinger sogar mit bloßem Auge sehen kann und somit der Blick in den Sternenhimmel nachhaltig beschädigt würde. Fürsprecher erklären hingegen, dass die Satelliten lediglich nach dem Launch sichtbar wären und hinterher nicht mehr wahrzunehmen sein werden.

Geht es nach den Kritikern, werden überhaupt keine Starlink-Satelliten mehr hochgeschossen, Elon Musk hingegen überlegt, wie er anderweitig dafür sorgen kann, dass sie schlechter sichtbar sind — beispielsweise durch weniger Reflexion und anderer Flughöhe. Dieser bericht dürfte diese Diskussionen jetzt weiter befeuern und ganz sicher auch den Kritikern in die Karten spielen.

Persönlich bin ich zwiegespalten, weil ich einerseits den technologischen Effekt für die Weltbevölkerung sehe, aber auch ein ungutes Gefühl dabei habe, dass wir in 10, 20 Jahren nicht mehr den Sternenhimmel sehen, wie er über tausende Jahre zu sehen war.

via Futurezone

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