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Starlink-Satelliten: Versperren sie bald den Blick auf die Sterne?

SpaceX hat im vergangenen Monat erfolgreich 60 Satelliten in den Weltraum geschickt. Sie sollen Teil eines größeren Netzwerks werden, mit dem man Internet für alle Regionen der Welt bereitstellen will. Das Projekt nennt sich Starlink und ist nicht das Einzige seiner Art. Andere Unternehmen wie OneWeb, Samsung, Boeing und Amazon haben ebenfalls Pläne, ihre eigenen Satelliten-Internet-Netzwerke aufzubauen.

von Vera Bauer am 2. Juni 2019
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Das Ganze klingt erstmal ziemlich gut: Internetverbindungen in ländlichen und unterversorgten Gebieten bereitzustellen – daran ist erstmal nichts verwerflich. Jedoch könnten sich die Pläne der verschiedenen Unternehmen negativ auf den Himmel auswirken. Astronomen befürchten nämlich, dass die Satellitencluster den Blick auf die Sterne versperren könnten.

Nun zieht über uns schon so mancher Weltraumschrott seine Bahnen um die Erde und bisher sehen wir die Sterne noch. Doch wenn jedes der oben genannten Unternehmen nun ein eigenes Satellitennetzwerk aufbaut, könnte es ein bisschen eng werden. Elon Musk behauptet, im Falle seiner Starlink-Satelliten von SpaceX, würde das nicht zutreffen. Die Satelliten dieser Flotte haben Solarpanels verbaut und reflektieren so die Strahlen der Sonne zurück zur Erde. Laut Musk würden sie nachts einfach in der Dunkelheit verschwinden.

Alex Parker, ein Planetarastronom, äußerte Bedenken bezüglich Elon Musks Plänen. “Ich weiß, dass die Leute von den Bildern der SpaceX Starlink-Satelliten begeistert sind, aber es gibt mir zu denken.”, schrieb er auf Twitter. “Sie reflektieren die Strahlen stark zurück und es wird viele von ihnen geben. Wenn SpaceX alle 12.000 Satelliten startet, werden sie die mit bloßem Auge sichtbaren Sterne übertreffen.”

Parker erklärte, dass nach einem von ihm produzierten Modell bis zu 500 Starlink-Satelliten während einer Mittsommernacht in Seattle sichtbar sein werden. Carlos Niederstrasser, Raketenforscher und Master Systems Engineer bei Northrop Grumman, führte seine eigene Analyse durch und berichtete, dass an einigen Standorten um Mitternacht noch bis zu 18 Satelliten sichtbar wären. Musks Antwort fiel daraufhin fast schon genervt aus:

“Es gibt bereits 4900 Satelliten im Orbit, die die Leute zu Null Prozent bemerken. Die Starlink-Satelliten werden auch von niemandem gesehen, es sei denn, man schaut sehr genau hin. Sie haben auch keinen Enfluss auf die Fortschritte in der Astronomie.” Elon Musk

Es gibt jedoch immer noch Kritiker, die ihre Zweifel an dieser Aussage haben. Ich denke, erst wenn die Starlink-Satelliten ausprobiert werden, wird sich zeigen, wer Recht hat.

Weiterlesen: Internet für alle: Amazon plant Satelliten-Netz mit 3.000 Raumsonden

via: mashable

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