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Stator: SO muss ein E-Scooter aussehen

Stator möchte im ersten Quartal 2020 seinen E-Scooter auf den Markt bringen. Für den deutschen Markt scheint er nicht sonderlich geeignet, dennoch sieht das Teil genau so aus, wie ich mir einen solchen Roller wünsche.

von Carsten Drees am 19. November 2019
  • Email
  • @casi242

Die erste Euphorie-Welle bei den E-Scootern ist wohl abgeebbt, teilweise herrscht angesichts Meldungen von Unfällen und überall auf den Gehwegen herumliegenden Rollern sogar ein wenig Katerstimmung. Das war aber vermutlich fast ein bisschen so zu erwarten und soll meines Erachtens nicht bedeuten, dass diese Teile für deutsche Städte nicht geeignet sind.

Die kleinen Roller werden in Zukunft sicher weiterhin ein Teil der Mobilitäts-Strategie in unseren Städten sein, es könnte aber nicht schaden, wenn die Hersteller Modelle bauen würden, die ein bisschen mehr Sexyness besitzen als die bislang erhältlichen.  Das bringt mich zu Stator, einem Hersteller, der mit seinem sehr außergewöhnlichen Roller bereits 2018 für Aufsehen sorgte. Der Rolle fällt auf durch besonders breite Reifen. Das sieht nicht nur klasse aus, sondern sorgt auch dafür, dass das Ding nicht umfallen kann und ohne Ständer abgestellt werden kann.

Sehr pfiffig auch: Dank RFID-Chip kann man direkt losgurken — einfach aufsteigen und los geht die wilde Fahrt. Vorne wie hinten können optional Schutzbleche installiert werden, ebenso Gepäckträger oder Körbe vorne und hinten, zudem ein Sitz. Vorne sitzt dazu ein sehr heller Strahler. Alles in allem wiegt der Hobel knapp 41 Kilogramm und je nach Akku besitzt der Roller eine Reichweite von über 30 Kilometern. Im Normalfall ist der Akku nach vier Stunden wieder voll, per Fast-Charging soll es sogar in etwa 70 Minuten funktionieren. Zudem ist die Karre durch den 1000-Watt-Motor mit etwa 40 km/h deutlich schneller als das, was auf deutschen Straßen zulässig ist.

Sowieso könnte es schwierig werden, den Roller in dieser Form für unseren Verkehr zugelassen zu bekommen. Das sind aber Dinge, über die wir nachdenken können, wenn Stator ihn tatsächlich endlich in Serie produziert. Im Jahr 2019 ist nämlich nicht sonderlich viel passiert, mittlerweile erfahren wir auf der Seite des Anbieters, dass für den Launch das erste Quartal des nächsten Jahres anvisiert wurde. Dort könnt ihr euch auch mit eurer Emailadresse anmelden und werdet dann verständigt.

Ich würde euch verdammt gerne eine Verfügbarkeit oder einen Preis nennen, aber da tappen wir noch im Dunkeln. Wäre jedenfalls schön, wenn sich die Industrie an diesem Gefährt orientieren könnte und so dafür sorgt, dass wir ein paar Roller auf die Straße bekommen, die mehr Features bieten und zudem dann noch so heiß aussehen wie der Stator E-Scooter.

via electrek

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