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Smart City

Sydney will Bodenampeln für Smartphone-Junkies testen

Die australische Stadt Sydney nimmt sich Augsburg zum Vorbild, denn dort werden momentan Bodenampeln an Straßenbahnkreuzungen getestet. Sie sollen Handy-Junkies, die nur Augen für das Display haben, auf den Straßenverkehr aufmerksam machen.

von Vera Bauer am 4. Juni 2016
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  • @ver_bloggt

Jeder normaldenkende Mensch achtet im Straßenverkehr auch auf andere Verkehrsteilnehmer. Da ist es selbstverständlich, dass man den Blick vom Smartphone löst und nach links und rechts schaut, um die Straße zu überqueren. Anscheinend gibt es aber auch Leute, die so in ihre Instagram-Timeline vertieft sind, dass sie nicht mal bei einer vierspurigen Autobahn aufschauen würden. Jedenfalls nimmt sich der australische Bundesstaat New South Wales ein Beispiel an der Stadt Augsburg und möchte spezielle Ampeln für Smartphone-Junkies installieren.

menschen straße gucken auf handy

Vor einem Monat etwa hat die Stadt im Südwesten Bayerns an zwei Fußgängerüberquerungen versuchsweise Bodenampeln – sogenannte “Bompeln” – integriert. Die funktionieren mit roten LEDs genauso wie eine normale Ampel, sollen jedoch auch dann wahrgenommen werden, wenn der Blick nach unten auf das Handy und nicht nach vorne gerichtet ist. Hier wird also auf das periphere Blickfeld des Menschen gesetzt.

Die Installation hat einen guten Grund, denn erst kürzlich starb ein Mädchen in München an einer Straßenbahnkreuzung. Mit Kopfhörern auf und den Augen aufs Display, hatte sie die nahende Bahn weder gesehen noch gehört. Und überhaupt sind die tödlichen Fußgängerunfälle in den letzten zwei Jahren um fast 50 Prozent gestiegen.

Pedestrians are less protected in a road crash, and are therefore more likely to be seriously injured or killed. This is why we need to create a road system that keeps them safe, and this includes situations when they may not be paying attention. Bernard Carlon, Center für Verkehrssicherheit

Ab Dezember sollen die Bodenampel auch an fünf besonders belebten Kreuzungen in Sydney in den Asphalt eingelassen werden. Das Ganze ist bis jetzt nur ein sechsmonatiger Feldtest, der mit einem Budget von rund 163.000 Euro umgesetzt werden soll.

2016-04-19-Lichtsignal-Boden-Haunstetter-Strasse-1

Ich finde dieses Projekt super, auch wenn ich der Meinung bin, dass das Handy in solch wichtigen Augenblicken warten kann. Die Idee mit dem peripheren Blickfeld scheint mir ein guter Einfall zu sein und wenn die Bodenampeln trotz allem nichts nützen, dann weiß ich auch nicht weiter…

Quelle: mashable

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