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Terroranschlag auf Moscheen: Kritik an Facebook und Co.

Der tödliche Anschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch ereignete sich erst vor ein paar Tagen. Während des Freitagsgebets hatte der Täter wahllos auf Moschee-Besucher geschossen, dabei kamen 49 Menschen ums Leben und mehr als 40 wurden verletzt. Der Australier hat diesen schrecklichen Amoklauf aber nicht nur auf brutalste Weise verübt, sondern ihn auch live auf Facebook übertragen.

von Vera Bauer am 16. März 2019
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  • @ver_bloggt

Für mich klingt das super absurd und auch der Terrorismus-Experte Peter Neumann fordert nach dieser Attacke mehr Hilfe von Internetkonzernen im Anti-Terror-Kampf. Ich finde, da hat er absolut Recht und ich unterstütze seine Forderung. Es kann ja nicht sein, dass ein Amoklauf live auf Facebook übertragen wird! Das ist nicht das Darknet, wo man solche Bilder und Videos zu Hauf findet, sondern Facebook – eine Plattform, die für jeden frei zugänglich ist.

Natürlich ist eine hundertprozentige Live-Überwachung von YouTube, Facebook und Co. zum Aufspüren blutrünstiger Terrorpropaganda unrealistisch, aber die Unternehmen könnten auch mehr tun. Diese News soll hier nicht die Debatte um die geplanten Terrorfilter der EU weiter anheizen, auch das ist kein optimaler Weg. Peter Neumann fordert: „Gegen die rasante und massenhafte Verbreitung lässt sich nur mit mehr Einsatz von Personal und Technik vorgehen, mit deren Hilfe diese brutalen Videos gelöscht werden.“

„Die brutale Tat live zu übertragen dient zum einen einer narzisstischen Selbstinszenierung des Täters. Zum anderen soll die Tat so medial verbreitet werden. Das ist neben Manifest und Verweisen durch den Attentäter Teil der Propaganda-Strategie.“ Peter Neumann

Wir hatten hier auf Mobilegeeks schon mal einen Artikel, der sich mit dem Löschvorgang von Facebooks Post aus den tiefsten Abgründen der Menschheit beschäftigt. Dazu müssen Mitarbeiter nämlich all die schrecklichen Posts durchsehen und diese dann löschen. Das ist traumatisierend, verhindert aber, dass fehleranfälligen Filtern etwas durch die Lappen geht. Doch, die einschlägigen Online-Plattformen müssen „ihrer Verantwortung als global agierendes Unternehmen gerecht werden“, so Neumann.

Das Video auf Facebook zeigt den Anschlag aus der Ich-Perspektive in einem 17-minütigen Video. Dabei trug der Attentäter einen Tarnanzug und es ist wohl auch zu sehen, dass mehrere Waffen und Magazine mit Namen und Schriftzügen versehen sind. Sie beziehen sich teils auf Schlachten in Europa gegen die Araber oder die Osmanen, darunter mehrere auf dem Balkan. Facebook teilte unterdessen mit, das Video entfernt und die Profile des Attentäters sowohl auf Facebook als auch auf Instagram gesperrt zu haben. Die Ermittler forderten die Öffentlichkeit dazu auf, die Aufnahmen nicht im Internet zu verbreiten.

via: heise

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