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Tesla baut jetzt auch ein Surfboard – für 1 500 US-Dollar

Elon Musk und Tesla haben manchmal schräge Merchandise-Ideen. Jetzt gibt es sogar ein limitiertes Surfboard, welches bereits ausverkauft ist.

von Carsten Drees am 29. Juli 2018
  • Email
  • @casi242

Grundsätzlich ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Autohersteller — gerade im gehobenen Preissegment — einige Produkte anbietet, die mit dem Auto an sich gar nichts oder nur wenig zu tun haben. Tesla stellt da keine Ausnahme dar, prangt der Tesla-Schriftzug doch auch auf Mützen, Jacken und vielem mehr.

Elon Musk beschränkt sich da auch nicht nur auf Tesla, denn auch mit The Boring Company und dessen Flammenwerfern hat er bewiesen, dass er durchaus auch krude Merch-Ideen umzusetzen weiß. Auch das neueste Nicht-Auto-Produkt aus dem Hause Tesla ist eines, auf das man vermutlich nicht als erstes gekommen wäre: Ein Surfboard!

Auf der Produktseite wird das Surfboard, welches in einer limitierten Auflage von lediglich 200 Einheiten produziert wurde, ausführlich beschrieben:

Designed by the Tesla Design Studio in collaboration with Lost Surfboards and Matt “Mayhem” Biolos, surfboard shaper for World Surf League Championship athletes. The Limited Edition Tesla Surfboard features a mix of the same high-quality matte and gloss finishes used on all our cars. The deck is reinforced with light-weight “Black Dart” carbon fiber, inspired by the interiors in our cars, and featuring tonal logos in subtle contrast gloss.

Tesla hat das also selbstverständlich nicht allein auf die Beine gestellt, sondern sich eigens für diesen neuesten Coup Mit Lost Surfboards und Matt „Mayhem“ Biolos zusammengetan. Auf der Seite erfahrt ihr weiter, dass ihr die Boards sowohl außen als auch innen im Tesla unterbringen könnt und dass eben nur lediglich 200 Stück individuell angefertigt werden. Dadurch kann es zwischen zwei und zehn Wochen dauern, bis das eigene Modell ausgeliefert wird.

Auf den Fotos seht ihr, dass das Surfboard nicht nur den Tesla-Schriftzug besitzt, sondern auch über Flossen verfügt. Dazu erfahrt ihr aber auf der Seite, dass diese nicht im Kaufpreis inbegriffen sind. Ach ja — den Preis bin ich euch ja noch schuldig: 1 500 US-Dollar, allerdings noch ohne Steuern.

Damit ist das schon ein ziemlich teures Surboard — selbst die von Lost Surfboards gebauten Modelle der „Black Dart“-Reihe kosten ungefähr die Hälfte davon. Es ist aber auch davon auszugehen, dass die 200 Käufer — ja, das Surfboard ist bereits ausverkauft — nicht allesamt selbst Surfer sind, sondern diese Boards einem anderen Zweck zuführen werden: Vielleicht hängen sie dann im Haus einfach als optisches Schmankerl an der Wand, dienen als Regale — oder werden schlicht auf dem Dach des Teslas spazieren gefahren, damit die ganze Welt sofort sieht, dass man nicht nur Geld für diesen Schnickschnack hat, sondern zudem auch noch sportlich ist.

Ich erspare mir jetzt mal die Spekulation, wieso Elon Musk genau dieses Produkt auf den Markt gebracht hat und ob da irgendwas außer schneller Geldbeschaffung dahintersteckt (immerhin sind 200 x 1 500 Dollar satte 300 000 US-Dollar). Stellen wir uns lieber drauf ein, dass das ganz sicher nicht seine letzte abgedrehte Idee für Merchandise-Produkte seiner Unternehmen gewesen sein wird.

Quelle: electrek.co via TechCrunch

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