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Tesla baut um: Gigafactory in Deutschland ohne Batterieproduktion

Es gab viel Kritik an Teslas Plänen für eine Gigafactory in Grünheide. Der Autobauer aus Kalifornien hat nachgebessert und präsentiert jetzt etwas abgespeckte Pläne. 

von Carsten Drees am 2. Juli 2020
  • Email
  • @casi242

Tesla hat aktuell Toyota von der Spitze verdrängt und darf sich nun wertvollster Autobauer der Welt nennen. Gratulation dazu, wenngleich ich das jetzt nicht wirklich bewerten möchte, was dieser Titel wert ist und ob ein auf dem Papier wertvoller Autohersteller zwangsläufig auch die besten Autos produziert.

Positive Nachrichten, die dann wiederum wieder die Aktienentwicklung beeinflussen können, hat Tesla somit jedenfalls definitiv erzeugt. Die Pläne für eine Gigafactory in Deutschland hingegen wurden kritischer bewertet und das gleich aus mehreren Gründen. Der Protest hing zum Beispiel damit zusammen, dass viele Hektar Bäume abgeholzt werden müssen und auch damit, dass Tesla außergewöhnlich viel Wasser verbrauchen würde.

Tesla hat sich also hingesetzt und seine Gigafactory neu geplant und die entsprechenden Antragsunterlagen für die Umweltverträglichkeitsprüfung nun eingereicht. Die unterscheiden sich tatsächlich signifikant von den bisherigen, beispielsweise fällt die Kunststoffproduktion komplett weg, entsprechende Teile werden bereits montiert in die Produktionsstätte in der Nähe Berlins geliefert.

Außerdem verzichtet Tesla auf die Batterieproduktion in Grünheide. Durch diese Änderungen dürfte man den Wasserverbrauch signifikant senken und somit auch viele Kritiker besänftigen können. Das wird auch nötig sein, denn die öffentlich einsehbaren Pläne liegen jetzt nochmals bis zum 20. August aus und Einwände dagegen können noch bis zum dritten September vorgebracht werden.

Ein wenig muss sich Tesla also noch gedulden, bis man weiß, ob alle Veränderungen bzw. die gesamte Gigafactory durchgewunken wird. Sollte dem so sein, werden wir eine Gigafactory zu sehen bekommen, die anstelle von den gedachten 24 Metern lediglich 15 Meter hoch sein, was der reduzierten Produktion geschuldet ist. Allerdings kommt dafür eine Werksfeuerwehr mit eigenem Gebäude hinzu, außerdem wird ein Tank- und ein Gefahrstofflager gebaut und schließlich entsteht auf dem Areal auch eine Teststrecke. Dafür werden dann insgesamt, so die aktuellen Pläne, 193 Hektar Wald (bzw. Holzplantage) abgeholzt — vorher waren 155 Hektar geplant.

Auch, wenn wir hier immer einen kritischen Blick auf Tesla und Elon Musk werfen, hoffe ich doch, dass es gegen die nun vorliegenden Pläne keine gewichtigen Einwände mehr gibt und Tesla final grünes Licht erhält. Bereits im nächsten Jahr sollen die ersten Fahrzeuge vom Band laufen — da wird die Zeit vermutlich jetzt schon langsam eng.

Quelle: ZEIT via WinFuture.de

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