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Tesla nimmt Produktion wieder auf und stellt Videokonferenzen in Aussicht

Hingegen aller Verbote nimmt Tesla die Produktion in Fremont wieder auf und riskiert damit durchaus hohe Strafen. Neue Features in Sachen Software soll es auch geben – so verspricht Musk Videokonferenzen im Auto.

von Jan Gruber am 12. Mai 2020
  • Email
  • @Finariel

Tesla steht unter Feuer, anders als andere Autobauer kann sich der Konzern nicht unbedingt auf hohe finanzielle Reserven verlassen. Aufgrund des Coronavirus steht die Produktion größtenteils still, was auch die Liefersituation weiter anspannt und mögliche neue Modelle verzögert. Der Hersteller hält den Druck nicht aus – und nimmt die Produktion jetzt wieder auf.

Produktion in Freemont wird wieder aufgenommen

Aufgrund der Corona-Pandemie sind weitgehende Bereiche der Wirtschaft aktuell heruntergefahren, das betrifft nicht nur den Handel, sondern ebenso Produktionsstätten. Darunter leidet auch Tesla, das Werk in Freemont ist aktuell stillgelegt. „Tesla nimmt die Produktion entgegen der Regeln des Alameda County heute wieder auf“, twitterte Tesla-Chef Elon Musk am Montag. „Ich werde mit allen anderen an der (Produktions-) Linie sein. Wenn irgendwer verhaftet wird, dann bitte ich.“

Tesla is restarting production today against Alameda County rules. I will be on the line with everyone else. If anyone is arrested, I ask that it only be me.

— Elon Musk (@elonmusk) May 11, 2020

Gerade die Stilllegung in Kalifornien trifft den Hersteller hart, es handelt sich um das Stammwerk. Die Fertigung in China steht erst am Anfang, so muss sich der Autobauer nach wie vor hauptsächlich auf dieses Werk verlassen. Musk setzt sich so über die geltenden Ausgangsbeschränkungen hinweg bzw. zwingt seine Mitarbeiter, dies zu tun. Noch sind die Ausgangsbeschränkungen in Kalifornien aufrecht.

Musk gegen alle

Schon vor der Bekanntgabe von Elon Musk gingen die politischen Wogen hoch. Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom stellte die Wiederaufnahme der Produktion via Twitter bereits in Aussicht. Das Gesundheitsamt reagierte und pochte auf die Vorlage eines Wiederaufnahmeplans. Ob es diesen gibt, ist indes völlig unklar, Musks provokante Aussage könnte als Zeichen dagegen gedeutet werden.

Örtliche Medien schütten auch noch Öl ins Feuer, ihnen soll bei Recherchen bereits ein voller Parkplatz vor dem Tesla-Werk aufgefallen sein. Musk spielt seit Beginn der Pandemie die Auswirkungen herunter, er verglich die Maßnahmen gegen Corona bereits mit Faschismus. Ein möglicher Antrag auf „Systemrelevanz“ der Fabrik wurde ebenfalls abgelehnt. Musk legte Klage gegen das Alameda County ein.

Videokonferenzen aus dem Tesla

Kommen wir zu schöneren Nachrichten: Der Autobauer versucht auch seitens Software auf die Krise zu reagieren und Kunden neue Features zur Verfügung zu stellen. In den letzten Wochen haben Videokonferenzen bei vielen Berufsgruppen zugenommen und eigentlich würden die meisten Modelle des Autobauers über die notwendige Technologie verfügen, diese direkt aus dem Auto zu führen.

So besitzt zum Beispiel auch das günstige Model 3 eine Kamera, die auf den Fahrer gerichtet ist, dazu kommen in jedem Model große Displays. So kann nicht nur der Fahrer aufgezeichnet werden, sondern im Zweifel auch das Videobild anderer Anrufer auf dem Display dargestellt werden. Aktuell wird die Fahrer-Kamera nicht aktiv eingesetzt, die Hardware wäre aber vorhanden.

Yeah, definitely a future feature

— Elon Musk (@elonmusk) May 5, 2020

So kommen jetzt erste Ideen auf, auch Videokonferenz-Software zuzulassen, Musk hat entsprechende Nachfragen auf Twitter bereits positiv beantwortet. Unklar ist der rechtliche Rahmen. Telefonate via Freisprecheinrichtung dürfen in den meisten Ländern geführt werden, was die Wiedergabe von Bildinhalten betrifft, sieht es jedoch anders aus. Aktuell ist davon auszugehen, dass derartige Software ähnlich wie Streaming-Angebote oder Spiele nur im stehenden Fahrzeug genutzt werden dürfen.

Via Twitter

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