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Tesla veröffentlicht Open-Source-Code für X und S Modelle

Da schon viele Linux-Nutzer sehnsüchtig darauf warten, hat Tesla nach langem hin und her die Codezeilen seiner ersten beiden Fahrzeuge als Open-Source-Projekt zur Verfügung gestellt. Doch bisher sind diese auch noch unvollständig.

von Vera Bauer am 2. Juni 2018
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Es ist eigentlich kein Geheimnis: Die schönen Autos aus dem Hause Tesla werden nicht nur mit Batterien, sondern auch mit einer Open-Source-Software betrieben. Je smarter das Auto wird, desto umfangreicher ist diese auch. Bis vor kurzem gab es noch keine richtigen Open-Source-Lizenzen von Tesla, doch jetzt veröffentlichte man einen Teil des Linux-Quellcodes für die Modelle S und X.

Dieser dreht sich vor allem, um das Systemabbild auf der Tesla Autopilot-Plattform, die Kernelquellen für die zugrunde liegende Hardware und den Code für das Nvidia Tegra-basierte Infotainmentsystem. Da das natürlich noch nicht alles an Code war, was so ein Tesla-Fahrzeug zu bieten hat, will man in Zukunft weitere Open-Source-Zeilen für andere Bereiche des Autos veröffentlichen.

“Auch in anderen Bereichen wird an der Vorbereitung der Quellen gearbeitet, zusammen mit einer besser koordinierten Informationsseite. Wir wollten unsere Nutzer über dieses Material informieren, da es jetzt verfügbar ist, während die Arbeit an den anderen Teilen weitergeht.” Tesla

Die Codeteile sollen immer wieder aktualisiert werden und bevor sich die Programmierer unter euch jetzt freudig die Hände reiben: Eigene Zeilen für sein Auto zu schreiben, ist leider (noch) nicht drin. Dafür fehlen dem Code immer noch wichtige Quellcode-Dateien und er ist insgesamt zu unvollständig. Das liegt vor allem daran, dass viele Teile nicht von Tesla selber stammen, sondern von Partnern wie Nvidia oder Parrot. Diese müssen ihren Code auch erstmal zur Veröffentlichung frei geben, sodass sie den anderen Teilen hinzugefügt werden können.

Nun könnte man sich natürlich die Frage stellen, warum Tesla der Öffentlichkeit überhaupt einen unvollständigen Quellcode präsentiert. Das Unternehmen kämpft seit längerem damit, ihre Partner von der Veröffentlichung zu überzeugen. Um diese Zeit nicht noch weiter hinauszuzögern hat man sich nun für den Mittelweg entschieden. Tesla sieht dabei nämlich vor allem den Community- und Feedback-Aspekt als Vorteil.

Wer sich den Code für die Modelle S und X anschauen möchte, gelangt über diesen Link zu Github.

via: zdnet

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