Guten Morgen! Heute ist Mittwoch, der 5. August 2020. Während ihr euch mindestens den ersten Kaffee des Tages gönnt, schauen wir in den Kurzmeldungen auf die Diskussion rund um Teslas Autopilot, SpaceX nächsten Start und Schlafkapseln aus Flughäfen.
Diskussion um Teslas Autopilot nimmt Fahrt auf
Was versteht ihr unter dem Begriff Autopilot? Ein System, das die Kontrolle über ein Fahrzeug übernehmen kann oder ausschließlich übernimmt? Darum ist seit einiger Zeit ein Streit entbrannt, denn zunehmend wird der von Tesla entwickelte Autopilot nicht mehr als solcher von den Behörden akzeptiert. Daher mischt sich der CEO nun selbst in die Diskussion ein.

Wie Business Insider berichtet, sprach Elon Musk davon, dass die aktuelle Diskussion “idiotisch” sei und dass eine Namensänderung die Sicherheit auch nicht erhöhen würde. Grund für die aktuelle Debatte ist, dass es vermehrt Unfälle gibt, die durch Personen versursacht werden, welche voll und ganz dem Autopiloten vertrauen.
SpaceX hebt ab
Wenn ein Unternehmen sein Können in den letzten Wochen unter Beweis stellen konnte, dann war es SpaceX. Die Firma aus den USA hat gezeigt, dass man sicher Astronauten quer durch die Atmosphäre transportieren kann. Jetzt geht man einen Schritt weiter.

Business Insider berichtet, dass 4 weitere Starts für den September anberaumt sind. Die Mission mit dem Namen Crew-1 soll dabei die vier Astronauten Victor Glover, Shannon Walker, Mike Hopkins und Soichi Noguchi zur internationalen Raumstation und wieder zurück bringen. Hier zeigt SpaceX, dass es ein Leader auf seinem Gebiet ist.
Flughafen-Schlafkapseln werden verkauft
Vielleicht sind dem ein oder anderen in der Vergangenheit auch kleine eckige Kabinen an großen Flughäfen aufgefallen, in denen jeder Reisende für eine definierte Zeit schlafen kann. Die 43 Quadratmeter großen Kapseln ermöglichten dabei relativ viel Komfort an einem hektischen Ort. Wie Business Insider berichtet, gibt es die kleinen Kabinen ab sofort zum Kauf.

Konkret handelt es sich um Schlafkapseln von NapCity. Grund für den Verkauf der Rückzugsräume ist das aktuell grassierende Coronavirus und die daraus resultierende sinkende Nachfrage. Interessierte können sich eine solche Kabine ab 50.000 Euro in die eigenen vier Wände oder in den Garten stellen.
Kommt gut in den Mittwoch!