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TikTok: Baldiger Verkauf oder Blockade – wie geht’s weiter?

Bereits morgen könnte der TikTok-Verkauf verkündet werden, sagt ein Gerücht. Gleichzeitig gibt es aber einen chinesischen Erlass der Regierung, der den Handel noch komplett kippen könnte. 

von Carsten Drees am 31. August 2020
  • Email
  • @casi242
Bild von antonbe auf Pixabay

Eine unendliche Geschichte dürfte das Ringen um TikTok definitiv nicht werden, aber zumindest eine mit vielen Wendungen. Zuletzt hörten wir davon, dass die Handelskette Walmart Microsoft zu Hilfe eilt und beide Konzerne zusammen TikTok für die USA, Kanada, Neuseeland und Australien erwerben könnten.

Jetzt gibt es Quellen, die gegenüber CNBC erklärten, dass die Nummer im Grunde schon gelaufen ist und sich ByteDance für einen Käufer entschieden habe. Der Verkauf, der sich laut CNBC jedoch nur über die USA, Australien und Neuseeland erstreckt, soll ja vorherigen Schätzungen zufolge etwa mit einer Summe zwischen 20 und 30 Milliarden US-Dollar abgewickelt werden. Die Quellen können aber weder einen exakten Preis nennen, noch bestätigen sie, wer nun tatsächlich den Zuschlag erhalten hat. Neben Microsoft/Walmart wurde auch immer wieder Oracle genannt, aber auch Alphabet soll Interesse gezeigt haben.

Laut CNBC könnte bereits morgen die öffentliche Ankündigung des Deals folgen, allerdings gibt es auch noch eine weitere Meldung, die es zum Thema zu berücksichtigen gilt. Seit Freitag nämlich gibt es einen Erlass der chinesischen Regierung, der vorsieht, dass die Regierung ein größeres Mitspracherecht erhält, wenn chinesische Unternehmen ins Ausland verkauft werden sollen.

Wie die New York Times berichtet, ist das Risiko, dass China den Verkauf jetzt aber auf Basis der neuen Verfügung blockieren könnte, eher gering. Vielmehr dürfte sich die Regierung bei der Abwicklung ein größeres Mitspracherecht ausrechnen. Wir dürfen wohl davon ausgehen, dass dieser jüngste Schritt Chinas eine direkte Reaktion auf Trumps Dekret ist, welches schließlich dazu führte, dass TikTok in einem sehr knappen Zeitpunkt an ein US-Unternehmen veräußert werden muss.

Mag sein, dass wir in 24 Stunden alle etwas klüger sind. Interessant dürfte es dann in der Folge so oder so werden, wie es mit TikTok in den USA weitergeht bzw. was sich in der App ändern könnte unter dem neuen Besitzer.

via WinFuture.de und Futurezone.at

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