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Trotz Förderprämie: Elektroautos kommen beim Kunden (noch) nicht an

Das Förderprogramm für Elektroautos hat seine erhoffte Wirkung bisher verfehlt. Nur rund 5000 Anträge wurden genehmigt, obwohl eigentlich wesentlich mehr Geld zur Verfügung stünde. Experten sehen mehrere Gründe für die Zurückhaltung der Kunden und nehmen sowohl die Bundesregierung als auch die Hersteller in die Pflicht.

von Bernd Rubel am 17. Oktober 2016
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Von der Vorstellung, bis zum Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen zu sehen hatte sich die Bundesregierung ziemlich zügig verabschiedet und ihre Prognosen bzw. Ziele auf 500.000 Fahrzeuge reduziert. Eine mit 4.000 Ero recht üppig bemessene Förderprämie für E-Autos soll dem Markt nun endlich den dringend benötigten Schub verleihen. Doch bisher läuft das mit vielen Millionen Euro aufgelegte Programm nicht wirklich gut an.

Man habe Geld für 100.000 Förderfälle pro Jahr reserviert, teilte der Chef des zuständigen Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Arnold Wallraff, auf Anfrage mit. Doch bisher seien nur rund 5000 Anträge bewilligt worden. Während dabei 3665 Elektroautos erfasst wurden, entfiel der Rest auf ebenfalls förderungsfähige Hybrid-Fahrzeug. Somit wurde von den insgesamt 600 Millionen Euro, die bis 2019 bereitstehen, bisher lediglich ein einstelliger Betrag abgerufen.

Wallraff sieht hier auch die Automobilhersteller in der Verantwortung. Bisher fehle es an Angeboten für wettbewerbsfähige Elektroautos, viele Kunden entscheiden sich deshalb immer noch für einen klassischen Benziner oder einen Diesel. Die Zahl der Anmeldungen von Elektrofahrzeugen nehme zwar zu, aber auf einem niedrigen Niveau. Rund 7700 rein elektrisch betriebene Autos wurden seit jahresbeginn in Deutschland angemeldet, was auch im internationalen Vergleich nur wenig beeindruckt.

Experten wie der aus Funk und Fernsehen bekannte Ferdinand Dudenhöffer sehen für die anhaltende Kaufzurückhaltung verschiedene Ursachen. Neben den nur spärlich vorhandenen Angeboten scheitere es hauptsächlich an der Wettbewerbsfähigkeit der Fahrzeuge, die mit weiterhin steuerlich subventionierten Dieselfahrzeugen konkurrieren müsste. Hier müsste die Bundesregierung konsequenterweise ihre Doppel-Strategie aufgeben.

... und nachher (28.09.2016)
Ein Problem: die Reichweite.

Zudem mangelt es noch an einer flächendeckenden Ladesäulen-Infrastruktur. In einigen Städten gehören entsprechende Stationen zwar mittlerweile zum Straßenbild, doch von einer echten Präsenz – auch im Bewusstsein der Menschen und potentiellen fahrer – kann keine Rede sei. Die Europäische Union will nun andere Hebel in Bewegung setzen, doch bis zur Durchsetzung einer Ladeanschluß-Pflicht für Häuslebauer werden noch ein paar Jahre vergehen.

Mit Fahrzeugen wie dem in Kürze erscheinenden Opel Ampera-e könnte sich das Blatt vielleicht wenden. Zumindest deuten die bisher vorliegenden Daten auf langsam sinkende Preise und gleichzeitig steigende Reichweiten hin.

via rp-online.de

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