• Folge Uns
    • Facebook
    • Twitter
    • Youtube
    • Flipboard
  • ENG
Mobilegeeks
  • Videos
  • Cars
  • Connected Life
  • IoT
  • Smartphones
  • Hardware
  • Tests
  • Podcast
  • Videos
  • Cars
  • Connected Life
  • IoT
  • Smartphones
  • Hardware
  • Tests
  • Podcast
Previous Story
Kampf gegen Rache-Pornos: Facebook will eure Nackt ...

von Carsten Drees

Next Story
Echt jetzt, Olympus? Google Glass-Klon mit Uralt-P ...

von Carsten Drees

Twitter: Ab sofort mit 280 Zeichen pro Tweet

Ab sofort kann (fast) jeder Nutzer bei Twitter Tweets mit bis zu 280 Zeichen absenden. Zuvor war diese Änderung bereits in kleinem Kreise getestet worden.

von Carsten Drees am 8. November 2017
  • Email
  • @casi242

Auf Twitter bin ich ja irgendwie nur höchst sporadisch unterwegs, muss ich zugeben. Daher vermag ich auch gar nicht so recht abzuschätzen, wie sehr ihr euch über diese Nachricht freut: Twitter verdoppelt nach augenscheinlich erfolgreichen Testwochen im kleineren Kreis nun ganz offiziell die Tweet-Länge auf 280 Zeichen.

Ganz präzise doppelt so lang können eure Nachrichten also ab sofort sein, solange ihr nicht in Japan, Korea oder China beheimatet seid — aufgrund der anderen Schriften geraten Tweets in diesen Sprachen nämlich lange nicht so oft an ihre Zeichen-Grenzen. Deshalb belässt es Twitter in diesen Ländern bei den gewohnten 140 Zeichen.

Logisch, dass es diese Neuerung direkt in die Twitter-Trend-Charts brachte und diese auch anführte. Bereits im September ist das Feature mit einer überschaubareren Nutzerzahl getestet worden und dieser Test lief wohl so gut, dass Twitter es jetzt final für jedermann freigab.

Auf dem Twitter-Blog erfahren wir aber nicht nur, dass ab sofort 280 Zeichen erlaubt sind, sondern auch, dass der Test gezeigt hat, dass nun schneller und einfacher getwittert werden kann.

Der Grund dafür? Eben genau die neue Länge. Bei Twitter hat man herausgefunden, dass die allerwenigsten Menschen beim neuen Limit die volle Zeichen-Zahl ausschöpfen. Das veranschaulicht die folgende Grafik:

Dort ist jetzt zu erkennen, dass beim 140-Zeichen-Limit 9 Prozent der Nutzer die 140 Zeichen voll ausgenutzt haben, beim 280 Zeichen-Limit hingegen ist es jedoch nur noch ein einziges Prozent, das die Möglichkeiten voll ausschöpft. Deshalb geht Twitter davon aus, dass das Veröffentlichen und Schreiben neuer Tweets jetzt flotter von der Hand geht. Oftmals hat das niedrige Limit nämlich dazu geführt, dass man nochmal und nochmal einen Satz umgestellt hat, bis er in die 140 Zeichen gequetscht werden konnte.

Damit ist jetzt also Schluss und die Nutzer können locker drauflos schreiben, weshalb sich Twitter durch die Änderung auch ein höheres Engagement erwartet. Anfangs werden wir wohl zudem wieder sehen, dass einige der Twitterer bemüht sind, so nah wie möglich ans Limit heranzukommen, aber über kurz oder lang wird sich das auch wieder normalisieren. Schon jetzt lässt Twitter aber verlauten, dass während des Tests lediglich 5 Prozent der User über das 140-Zeichen-Limit hinausgingen, bei über 190 Zeichen sind es mit 2 Prozent sogar noch weniger.

Aktuell funktioniert der Spaß noch nicht mit allen Third Parties, dafür aber in der Web-Ansicht, der offiziellen Twitter-App und auch per Tweetdeck. Optisch hat sich übrigens nicht sehr viel getan. Auffallen wird euch lediglich, dass nicht die Zeichen mitgezählt und angezeigt werden, sondern die Anzeige des Limits über einen Kreis rechts unten im Eingabefenster erfolgt, der sich während des Tippens füllt.

Rechts unten im Eingabefenster seht ihr den fast gefüllten Ring

Wie belebend das Anheben des Limits ist, wird sich zeigen müssen. Trotz ewiger Mäkelei an Twitter hält sich der Service ja äußerst beständig, was sich auch bei 280 Zeichen nicht signifikant ändern dürfte. Gespannt sein dürfen wir auch darauf, wie sich der vermeintliche Twitter-König und aktuelle US-Präsident Donald Trump verhalten wird: Weiß er genug Wörter, um tatsächlich bis ans 280-Zeichen-Limit heranzugehen?

Quelle: Twitter via Slashgear

Heiss diskutiert
86% der Top-Webseiten mit Google Analytics verschleiern die IP-Adresse der User nicht
von Michael Sprick
86% der Top-Webseiten mit Google Analytics verschleiern die IP-Adresse der User nicht
Ciao WhatsApp! Von Facebook lasse ich mich nicht erpressen
von Felix Baumann
Ciao WhatsApp! Von Facebook lasse ich mich nicht erpressen
WhatsApp: Kann Signal den Sprung zur Nr.1 Messaging-App schaffen?
von Michael Sprick
WhatsApp: Kann Signal den Sprung zur Nr.1 Messaging-App schaffen?
WhatsApp & die Schattenprofile von Facebook – Wie ihr euch vor Tracking schützen könnt
von Michael Sprick
WhatsApp & die Schattenprofile von Facebook – Wie ihr euch vor Tracking schützen könnt
Related Video
video
Was tun mit Amazon? Zerschlagen – oder Daten für jeden freigeben?
Software Twitter Web
Twitter
Ähnliche Artikel
Die besten Alternativen zu Whatsapp
16. Januar 2021
Die besten Alternativen zu Whatsapp
Diese Apps aus 2020 stehen für das nächste Jahr weiterhin auf meiner Watchlist
22. Dezember 2020
Diese Apps aus 2020 stehen für das nächste Jahr weiterhin auf meiner Watchlist
Slack: Bald kann jeder jedem Direkt-Nachrichten schicken
8. Oktober 2020
Slack: Bald kann jeder jedem Direkt-Nachrichten schicken
Die besten Apps für euer iPhone und iPad (Oktober 2020)
1. Oktober 2020
Die besten Apps für euer iPhone und iPad (Oktober 2020)
Neueste Tests
8.5
Das Xiaomi Mi Note 10 ist ein Top-Smartphone und ist ein guter Begleiter durch den Tag. Es kann mit ...
Ein Tag im Leben mit dem Xiaomi Mi Note 10 – Penta-Kamera und 108 MP
4. Februar 2020
Ein Tag im Leben mit dem Xiaomi Mi Note 10 – Penta-Kamera und 108 MP
8.1
Aber gut. Eine Sache gibt es, wo ich zumindest über einiges hinwegsehen kann und das ist der Preis. ...
Ein Tag im Leben mit dem Google Pixel 4 – Gut, aber nicht perfekt
13. November 2019
Ein Tag im Leben mit dem Google Pixel 4 – Gut, aber nicht perfekt
8.5
Das Fyre Festival ist laut Netflix die "größte Party, die nie stattfand" und die Doku beweist eindru ...
Fyre Festival: Netflix-Doku beleuchtet das unsägliche Festival-Debakel
31. Januar 2019
Fyre Festival: Netflix-Doku beleuchtet das unsägliche Festival-Debakel
8.4
Mich hat pCloud vor allen Dingen durch die schnelle Synchronisierung auf allen Geräten, der Möglichk ...
pCloud: Der etwas andere Cloud-Speicher im Test
20. Dezember 2018
pCloud: Der etwas andere Cloud-Speicher im Test

Fernweh

Wir beschäftigen uns mit den Themen und der Technik von Morgen und Übermorgen - Von Smartcities über Sharing-Economy bishin zur Mobilität der Zukunft

Heiss diskutiert
86% der Top-Webseiten mit Google Analytics verschleiern die IP-Adresse der User nicht
von Michael Sprick
86% der Top-Webseiten mit Google Analytics verschleiern die IP-Adresse der User nicht
Ciao WhatsApp! Von Facebook lasse ich mich nicht erpressen
von Felix Baumann
Ciao WhatsApp! Von Facebook lasse ich mich nicht erpressen
WhatsApp: Kann Signal den Sprung zur Nr.1 Messaging-App schaffen?
von Michael Sprick
WhatsApp: Kann Signal den Sprung zur Nr.1 Messaging-App schaffen?
WhatsApp & die Schattenprofile von Facebook – Wie ihr euch vor Tracking schützen könnt
von Michael Sprick
WhatsApp & die Schattenprofile von Facebook – Wie ihr euch vor Tracking schützen könnt
Hubs
  • Laptops
  • Magazin
  • Smart Cars
  • Smartphone
  • Tablets
  • Wearables
Weitere Themen
  • OnePlus 5
  • Samsung Galaxy S8
  • LG G6
  • Microsoft Surface Laptop
  • Amazon Blitzangebote
  • Adblock Plus
  • Testberichte (Archiv)
  • ASUS
  • Microsoft
  • Apple
  • Sitemap
Intern
  • Sponsoring und Werbung
  • Über uns
  • Sponsorenübersicht
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
FOLGE UNS
Copyright © 2021 Mobilegeeks.de, Alle Rechte vorbehalten