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Wie man bei Twitter (vielleicht) verifiziert wird

Seit ein paar Tagen kann bei Twitter die Verifizierung des eigenen Accounts beantragt werden. Damit bekommt zwar immer noch nicht jeder das begehrte blaue Häkchen, doch die Zahl der sinnvollerweise gekennzeichneten Profile dürfte nun steigen.

von Bernd Rubel am 25. Juli 2016
  • Email
  • @markensysteme

Fake-Accounts in Social Networks wie Facebook, Twitter oder Google+ können mitunter ein echtes Problem sein. Mit ein wenig Geschick, Einfallsreichtum und bösen Hintergedanken können Personen ein täuschend echt wirkendes Profil einer Person oder Institution erstellen und profitieren dann z.B. von deren Reputation und Glaubwürdigkeit. Auch Cybermobber und ähnlich widerliches Pack hat diese Lücke bereits entdeckt und legt aus den unterschiedlichsten Motiven gefälschte Identitäten fremder Personen an.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass der ein oder andere eine Verifizierung seines Profils oder seiner Page anstrebt. Das “Blaue Häkchen” signalisiert anderen Benutzern der Plattform, dass es sich bei der Person, dem Unternehmen oder der Institution tatsächlich um die gesuchte Präsenz handelt.

Bis vor einiger Zeit gab es keine Möglichkeit, sich aktiv für eine solche Verifizierung zu bewerben. Sie wurde zugeteilt, nach meistens nicht eindeutig durchschaubaren Kriterien. Hilfreich war schon immer eine gewisse Prominenz. Doch nun auch Twitter die Möglichkeiten erweitert und bietet für (beinahe) jeden die Möglichkeit, einen solchen Verifizierungsprozess zu beantragen. Profitieren sollten davon vor allem jene Personen, die auf eine gewisse Glaubwürdigkeit angewiesen sind, also z.B. Journalisten, Ärzte, Rechtsanwälte, oder Geschäftsleute.

Bei Twitter startet man das Prozedere über ein dafür bereitgestelltes Online-Formular.

Allerdings muss man vorher ein wenig Zeit in sein Profil investieren. Die Plattform erwartet eine verifizierte Telefonnummer, eine bestätigte E-Mail Adresse, eine ausgefüllte Biographie, ein Profil- und ein Header-Bild sowie weitere Angaben. Auch mit persönlichen Angaben wie dem Namen oder dem Geburtsdatum scheint es Twitter sehr genau zu nehmen. Sprich: bunte Eier oder “MausiKlausi987” werden wohl auch in Zukunft keine Chance haben, den begehrten Haken zu erhalten. Weitere Anhaltspunkte erhält man in einem Hilfe-Text, den man sich zuvor sorgfältig durchlesen sollte.

Sascha Pallenberg Twitter

Der Verifizierungsprozess sollte in der Regel nicht mehr als 30 Tage dauern. Allerdings gibt es trotz der umfangreichen Angaben keinerlei Garantie, dass Twitter dem Wunsch Folge leistet.Jeder noch so kleine und nicht erkennbare “Fehler” in den Profil-Formalitäten kann anscheinend dafür sorgen, dass die Plattform die Verifizierung auch weiterhin verweigert.

Beim Lars und beim Jens scheint es z.B. bisher nicht funktioniert zu haben, woran auch immer das gelegen hat. Als Blogger respektive Journalisten erfüllen die beiden jedenfalls die Voraussetzungen.

Nach den bisher vorliegenden Zahlen gibt es übrigens unter den kanpp 300 Millionen Benutzern der Plattform nur ca. 190.000 verifizierte Accounts.

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