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Lieferdienste

Uber Eats testet gefördertes Platzierungsmodell für Restaurants

Uber Eats will sich mehr und mehr zum Nummer 1 Lieferdienst für Lebensmittel mausern. Deshalb startet man in Indien ein Programm, dass nicht nur Uber sondern auch verschiedenen Restaurants zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen soll.

von Vera Bauer am 8. Dezember 2018
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“Uber Eats” ist seit 2014 Ubers Pendant zu typischen Online-Bestell- und Lieferplattformen für Lebensmittel. Hier in Deutschland ist der Service auch verfügbar, wenn auch nicht so populär wie andere Lieferdienste und ist erst im vergangenen Jahr auch in den indischen Markt eingestiegen. Zurzeit versucht man sich dort gegen die große Konkurrenz – einschließlich Google’s Areo – durchzusetzen.

Das ist gar nicht so einfach, denn laut dem Marktforschungsunternehmen RedSeer wuchs der indische Online-Lebensmittelmarkt allein im Jahr 2016 um 150%. Deshalb kommt Uber Eats jetzt mit einer neuen Idee um die Ecke, wie man sich doch von anderen vergleichbaren Unternehmen abheben könnte. Wie TechCrunch berichtet, führt Uber Eats im Wesentlichen seine eigene native Werbefunktion ein, von der – zumindest auf dem Papier – nicht nur Uber, sondern auch Restaurants und Verbraucher profitieren könnten.

Das neue Programm von Uber Eats testet mit verschiedenen Restaurants, mehrere Lebensmittel zu bündeln und zu einem reduzierten Preis zu verkaufen. Das soll natürlich im Austausch für eine beworbene Platzierung in der Rubrik “Specials” in der Restaurant-App geschehen. Das Ziel für diese Zusammenarbeit besteht vor allem darin, die Unschlüssigkeit beim Bestellvorgang zu verringern, indem man den Leuten voreingestellte Mahlzeiten zu einem besseren Preis anbietet.

Für Uber sollte der Schritt mehr Nutzer generieren, die gezielt nach Angeboten suchen und Restaurants könnten die Funktion nutzen, um wenig verkaufte Artikel zu bewerben. Für Verbraucher soll die App mit dieser Strategie zur ersten Lieferdienst-Wahl werden und Unternehmen werden wahrscheinlich auch von einer erhöhten Position in der App profitieren.

Die meisten Marken sind dank des Wachstums von Google Ads an das Pay-to-Play-Modell gewöhnt. Aber dieses In-App-Modell ist neu für den Restaurantbereich und immerhin ist das eine wettbewerbsorientierten Branche, bei der Markensichtbarkeit alles ist. Aber das Vorhaben birgt auch einige Herausforderungen, denn bislang ist unklar, wer für den reduzierten Preis der Lebensmittel aufkommt. In einigen Fällen übernehmen Restaurants die Kosten für den Rabatt, während in anderen Fällen Uber dafür bezahlt.

Sollte dieses Feature der Umsatzbringer für Uber sein, wird das Modell wohl auch auf andere Märkte und vor allem Länder ausgeweitet. Die größere Frage ist, ob die Restaurants bereit sein werden, noch mehr für dieses Modell zahlen.

via: restaurantdive

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