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Uber: Warum selbstfahrende Roller so interessant für Unternehmen sind

Uber plant einen neuen Service anzubieten, und dieser soll nicht einmal mehr einen Fahrer haben. Diese Woche wurde bekannt, dass das Unternehmen derzeit an einem Konzept für selbstfahrende Roller arbeitet. Die Roller sollen autonom zur nächsten Ladestelle oder zu einer Location fahren, an der sie gebraucht werden. Gar keine schlechte Idee!

von Vera Bauer am 26. Januar 2019
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  • @ver_bloggt

Uber lässt jedoch relativ wenig über seine Pläne durchblicken. Was man bisher weiß, stammt von einem einzigen Tweet des CEOs einer Firma namens 3D Robotics, Chris Anderson. Er erklärt, dass er an einer Robotik-Veranstaltung teilgenommen hat, bei der das Unternehmen seine Pläne für den sogenannten „Mikromobilitäts-Robotik“- Bereich vorstellte.

Laut Anderson wird dieser Begriff von Uber verwendet, um „autonome Roller und Fahrräder zu beschreiben, die sich selbst zu Ladensäulen oder zu einem anderen Orten fahren können“. Er erklärte auch, dass Uber bereits Experten für die Arbeit an dem Projekt sucht.

Exciting announcement from @UberATG at today's @DIYRobocars event. "Micromobility" = autononomous scooters & bikes that can drive themselves to charging or better locations. Hiring now pic.twitter.com/sOjroo8XZI

— Chris Anderson (@chr1sa) January 20, 2019

Der auf Twitter für das Projekt geteilte Link verweist auf eine Google-Umfrage, bei der sich Interessenten für weitere Informationen registrieren können. Doch das Projekt läuft nicht unter dem normalen Firmennahmen „Uber“, sondern unter der Marke „Uber Jump“. Dies ist der Unternehmenszweig, der für den Verleih von Fahrrädern und Rollern verantwortlich ist, die man über die Uber-App mieten kann.

Doch warum müssen Roller autark sein? Naja, im Gegensatz zu selbstfahrenden Autos scheint es fast, dass Roller diese Eigenschaft ihrer selbst willen bekommen, um unabhängig ohne Passagiere an Bord navigieren zu können. So müsste man das Gefährt nicht wieder zur nächsten Sammelstelle fahren, sondern könnte es einfach an Ort und Stelle stehenlassen und der Roller macht sich selbstständig auf den Weg zur nächsten Ladestation, um sich dort zu sichern.

Dieses Konzept ist für die Rollerfirmen aus zwei Gründen interessant: Numero uno, Roller, die von den Nutzern ungesichert abgestellt werden, sind natürlich anfälliger für Diebstahl oder Vandalismus. Außerdem bezahlen E-Scooter-Firmen derzeit Menschen, die jeden Tag durch die Gegend laufen und verloren gegangene Roller zur nächsten Ladestation bringen.

In der Theorie soll das Konzept der automatisierten Roller dafür sorgen, dass weniger geklaut wird. Doch das Projekt wurde schon auf Twitter kritisiert, nämlich dafür, dass das Aufsammeln der Roller auch Arbeitsplätze schaffen würde. Das stimmt zwar, doch in diesem Fall ist Uber wohl auf darauf bedacht, sein Geld zusammen zu halten.

via: tech.co

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