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Unfallermittler stellen tödlichen Crash mit „selbstfahrendem“ Auto nach

Unfallermittler der Polizei, der NTSB und der NHTSA haben am Wochenende eine erste Rekonstruktion des Unfalls durchgeführt, bei dem eine Fußgängerin von einem "autonomen" Auto des Fahrdienstleisters Uber erfasst und tödlich verletzt wurde. Die Experten führten Vollbremsungen mit dem Unfallfahrzeug durch.

von Bernd Rubel am 26. März 2018
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  • @markensysteme

US-amerikanische Unfallermittler haben am vergangenen Wochenende damit begonnen, den tödlichen Unfall mit einem “autonomen” Auto des Fahrdienstleisters Uber nachzustellen. Die Experten des Tempe Police Department, des National Transportation Safety Board (NTSB) und der National Highway Safety Administration (NHTSA) benutzten dazu das weiterhin funktionstüchtige Unfallfahrzeug.

Während den Ermittlern bereits Daten vorliegen, die das Verhalten des Autos im autonomen Modus dokumentieren, ging es in diesem Test um das Bremsverhalten des Fahrzeugs. Hierzu wurde der Volvo XC90, der zum Zeitpunkt des Unfalls von einer Software von Uber gesteuert wurde, von einem menschen gefahren und abgebremst.

Im Verlauf der Berichterstattung hatten Experten bemängelt, dass es z.T. nicht nachvollziehbare und irreführende Angaben und Schlussfolgerungen der Polizeibehörde gegeben hatte. So hatten die Erstermittler recht früh das Fazit gezogen, der Unfall sei weder für das “autonome” Auto noch für einen Menschen zu verhindern gewesen. Dies hatte in Verbindung mit einer qualitativ minderwertigen Videoaufzeichnung den Eindruck erweckt, die bei dem Unfall tödlich verletzte Frau sei “plötzlich” vor das Auto “gesprungen”.


Warnung: Dieses Video ist nicht für jeden geeignet.

Während Mark sicherlich nachvollziehbar darauf hinwies, dass man zumindest die vorläufigen oder endgültigen Untersuchungen der Behörden abwarten solle, trudelten immer mehr Hinweise zum Unfallgeschehen ein. Bei YouTube tauchten Videos auf, auf denen die tatsächlichen Licht- und Streckenverhältnisse am Unfallort zu sehen sind.

Andere Experten wiesen darauf hin, dass die im Fahrzeug eingebauten Sensoren (Kameras, Radar, LIDAR) in jedem Fall in der Lage gewesen seien, die die Fahrbahn überquerende Frau zu “sehen”. Sie vermuteten, dass es ein wie auch immer geartetes Problem mit der Software gegeben habe, die offensichtlich weder ein automatisches Bremsmanöver eingeleitet noch den “Sicherheitsfahrer” zur Übernahme der Kontrolle aufgefordert habe. Zudem impementiere Uber anscheinend keine Funktion, mit der die Aufmerksamkeit des “Security Drivers” via InBoard-Cam überwacht werde.

 

“Certainly, our Lidar is capable of clearly imaging Elaine and her bicycle in this situation. However, our Lidar doesn’t make the decision to put on the brakes or get out of her way.” Marta Thoma Hall, Velodyne Lidar Inc.

Via Bloomberg meldete sich Marta Thoma Hall, die Chefin des Sensorherstellers Velodyne Lidar Inc. zu Wort. Sie wies den Verdacht, der LIDAR-Scanner sei nicht in der Lage gewesen, die Fußgängerin zu erkennen, von sich – und lenkte die Aufmerksamkeit ebenfalls auf die Software von Uber. Eine vergleichbare Stellungnahme zur “Verantwortung” der Hard- und Software hatte es bei einem früheren Unfall auch von Mobileye gegeben. Der langjährige Technologiepartner trennte sich kurz danach von Tesla.

Für den Test brachten die Ermittler das Fahrzeug insgesamt fünf mal auf eine Geschwindigkeit von rund 40 mph (circa 64 km/h), was dem Tempo des ungebremsten Fahrzeugs beim Aufprall entsprechen soll. Wie man im Vergleich mit anderen Unfallfotos sehen kann, bleibt der SUV nach einer Vollbremsung nach wenigen Metern stehen, weit vor dem vermuteten Aufprall.

Zudem zeigen die Videoaufnahmen von der Unfallermittlung erneut, dass die Licht- und Sichtverhältnisse an der Stelle erheblich von dem ursprünglich veröffentlichten Video abweichen.

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