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Uniti One: Das 15.000 Euro E-Auto aus Schweden wird in England gebaut

Uniti aus Schweden hat sich entschieden: Die Produktion des Elektroautos Uniti One wird in England starten. Für ab 15.000 Euro soll der kleine Stromer später zu haben sein.

von Carsten Drees am 26. Oktober 2018
  • Email
  • @casi242

Wer wird das große Duell der Elektromobilität für sich entscheiden? Werden die großen deutschen Hersteller trotz spätem Start auch diesen Markt dominieren? Oder schlägt die Stunde von Tesla, die endlich auch mal solide Quartalszahlen vorlegen konnten, die nicht etwa aus schön gerechneten Zahlen bestand, sondern tatsächlich auf eine kräftig gestiegene Produktion verweisen konnte.

Ja, ich weiß, was ihr sagen wollt und ihr habt natürlich recht: Diese Fragestellung ist Quatsch. Es wird nämlich nicht ein Duell geben, bei dem sich deutsche Karren und Tesla gegenüberstehen. Die ganze Automobilwelt stürzt sich auf den Markt und gerade aus China kommen hochinteressante und ambitionierte Fahrzeuge. Daneben wird man viele weitere ganz neue Player sehen, die mit frischen Ansätzen versuchen werden, sowohl den Deutschen als auch allen anderen etablierten Autoherstellern gehörig Probleme zu bereiten.

In diese Kategorie könnte man vielleicht auch das schwedische Unternehmen Uniti zählen. Die haben mit dem Uniti One ihren Stromer bereits als Prototypen präsentieren können. In folgendem Clip bekommt ihr schon mal einen kleinen Eindruck vom Unternehmen und natürlich auch von dem winzigen E-Flitzer:

Der One wird als Zweisitzer, aber auch als Viersitzer produziert, preislich soll der Spaß da schon ab 15 000 Euro losgehen und je nach Modell werden bis zu 20 000 Euro fällig. Mit seiner Größe spielt er natürlich in der Smart-Liga mit und soll zudem auch besonders leicht sein. Damit das funktioniert, setzt man bei der Karosserie auf Bioverbundwerkstoffe und Kohlenstofffaser-verstärkten Kunststoff.

Der Akku im Zweisitzer bietet 22 kWh Kapazität und ermöglicht nach Angaben des Unternehmens eine Reichweite von 300 km. In 3,5 Sekunden beschleunigt das Fahrzeug auf 80 km/h, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 130 km/h.

Produktion startet in Silverstone

Ganz frisch hat Uniti, welches per Crowdfunding bei Crowdcube Kapital einsammelt, verkünden können, dass die Produktion in Großbritannien starten wird, genauer gesagt in Silverstone, jenem prestigeträchtigen Ort des britischen Automobilsports.

Der britische Ansatz der Fahrzeugproduktion ist ein ideales Modell für die Produktion von Elektroautos weltweit, da er den Fokus auf Leichtgewicht-Strukturen und Innovation in neuen Werkstoffen legt. Es ist kein Geheimnis, dass einige der besten Fahrzeugingenieure der Welt in Silverstone angesiedelt sind. In Verbindung mit einer Regierung, die für unsere Ambitionen und Ziele aufgeschlossen ist, konnten wir keinen besseren Standort für unsere Pilotproduktion finden. Lewis Horne, CEO von Uniti

Es soll aber nicht nur ein Produktionsstandort sein, sondern vielmehr die Blaupause für viele kommende Werke, wie man in der Pressemitteilung erklärt:

Die Anlage wird für die Produktion des Elektroautos Uniti One verwendet werden und dient gleichzeitig als Vorlage für weltweit lizenzierte „digitale“ Montagewerke auf der ganzen Welt. Die Initiative folgt der britischen Industriestrategie „Grand Challenges“, um emissionsfreie und autonome Fahrzeugtechnologie zu etablieren. Es wird davon ausgegangen, dass diese Industrie 4.0-Pilotanlage bis 2020 betriebsbereit sein wird.

Die Schweden haben also viel vor und Silverstone soll dabei lediglich den Startschuss der Produktion des Uniti One darstellen. Uniti plant Ende 2019 seine Produktionsmodelle vorzustellen und kurz danach Fahrzeuge an Kunden in ganz Nordeuropa auszuliefern, wobei gerade Großbritannien eine Schlüsselposition fürs Unternehmen einnehmen soll. Demzufolge kündigt man auch an, dass schon bald Konkreteres zur Produktion erzählt wird und dass auf der Insel weitere Initiativen folgen werden, um Elektromobilität dort mit dem Uniti One voranzutreiben.

Klingt für mich nach einem spannenden Projekt, bei dem es sich vermutlich lohnt, Ohren und Augen auf Empfang geschaltet zu lassen. Gerade die kompakte Bauweise, der geringe Preis und die Fokussierung auf den Stadtverkehr klingen interessant und ich würde mich nicht wundern, wenn es Projekte wie dieses sind, die die Tür für den Mainstream-Markt weit aufstoßen.

via Golem.de

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