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Vernetzter Audi, Datenschutz-Albtraum, Google-Tricks und Investitionen

Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute vier News in Kürze zusammen.

von Felix Baumann am 29. Januar 2020
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Bild: Matthew Guay

Audi demonstriert vernetztes Fahren

Schauen wir auf die Automobilbranche, dann sehen wir aktuell ein ziemlich unstetiges Umfeld. Immer wieder gibt es Ankündigungen zur Mobilität der Zukunft, von denen man Monate später aber noch immer nichts in der Praxis sieht. Audi spricht jetzt nicht mehr nur von Visionen, sondern setzt direkt ein Projekt mit hohem Potenzial um.

Audi versucht (unter anderem mit dem A1 citycarver) Stadtbewohner zu erreichen.

Konkret geht es um die Vernetzung zwischen Verkehrsleitsystemen und den Fahrzeugen. Bereits in Ingolstadt bietet der Automobilhersteller den Service „Ampelinformation“ an, der es Audi-Fahrern ermöglicht, eine grüne Welle abzupassen. Hierfür wird angezeigt, wie die nächsten Ampeln aktuell stehen und wann diese (bei Rotlicht) auf Grün umschalten. Jetzt folgt Düsseldorf mit 450 (von insgesamt rund 600) Signalanlagen. Das System soll Effizienz, Komfort und Sicherheit nachhaltig verbessern.

Kostenlose Antiviren-Dienste verkaufen Daten

Inzwischen haben sich in der digitalisierten Welt grob zwei Gruppen an Menschen gebildet: Diejenigen, die für Dienstleistungen mit Geld bezahlen und eben die, die gerne ihre Daten für einen Vorteil austauschen. Häufig werden dabei Gefahren unterschätzt, die zum gläsernen Bürger führen könnten, unter anderem auch, weil wir in einer freien Demokratie leben. MIT Technology Review hat jetzt aufgedeckt, wie so manch ein Virensoftware-Hersteller sein Geld verdient.

Viele setzen zum Schutz des eigenen Rechners auf einen kostenlosen Dienst (Bild: Michael Geiger).

Konkret geht es in dem Artikel um den relativ beliebten Hersteller Avast, der neben seinen kostenpflichtigen Abos auch eine kostenfreie Version seines Dienstes anbietet. Häufig kommt mit der Installation auch eine Browsererweiterung mit, die vor Gefahren schützen soll und daher den Zugriff auf den gesamten Verlauf benötigt. Neben dem Schutz fließen aber auch Daten an das tschechische Unternehmen, die über eine Tochtergesellschaft verkauft werden. Also: Vorsicht vor kostenfreien Diensten.

Googles kreative Smartphone-Ideen

Für viele unter uns ist das Smartphone zum unerlässlichen Begleiter im Alltag geworden. Egal, welche Informationen wir brauchen oder ob wir uns langweilen, das Gerät ist schnell zur Hand und meist sofort einsatzbereit. Leider sind so manche Dienste mit ihren Tricks (Stichwort: Endloses Scrollen) zum Zeitfresser geworden, sodass am Ende des Tages Stunden in das Anstarren des Bildschirms geflossen sind.

Der „Envelope“ ermöglicht nur das Telefonieren und Fotografieren (Bild: Technology Review).

Wie MIT Technology Review berichtet, bringt Google nun einige kreative Ideen mit. Mit einem Digital Wellbeing Experiment für Pixel 3a-Kunden bringt man verschiedene Tools aufs Endgerät, um den Smartphone-Konsum einzudämmen. Neben einem Overlay, dass dauerhaft einen tickenden Bildschirm-Timer anzeigt und Seifenblasen, die mit zunehmender Nutzung einen größeren Anteil am Screen einnehmen, gibt es auch einen Umschlag, in den sich das Pixel-Gerät einwickeln lässt. Dann ist das Smartphone nur noch zum Telefonieren und Fotografieren zu gebrauchen.

Investitionen in erneuerbare Energien gehen zurück

Und schon sind wir wieder beim Klimaschutz. Das es hier leider noch immer zu langsam vorangeht, dürfte vielen inzwischen klar sein. Harte Fakten zeigen jetzt aber das wirkliche Ausmaß der Misere. Denn die neusten Zahlen, die BloombergNEF zu Investitionen in erneuerbare Energien veröffentlichte, sind zwar leicht besser als 2018, dennoch nimmt der Geldfluss in solche Projekte nur marginal zu.

Investitionen in nachhaltige Projekte stiegen nur minimal an.

MIT Technology Review beruft sich auf die Zahlen und berichtet, dass insgesamt 282 Milliarden Dollar im letzten Jahr in erneuerbare Energien investiert wurden. Das sind aber lediglich 1 Prozent mehr, als 2018. Die meisten Gelder fließen dabei in Windkraft-Projekt (138 Milliarden Dollar – Wachstum um 6 Prozent). Die Gewinnung von Energie aus der Sonne liegt nur knapp dahinter (131 Milliarden Dollar), Investitionen hier sanken aber um 3 Prozent.

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