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Nachhaltigkeit

Videokonferenzen und digitale Veranstaltungen reduzieren CO₂-Emissionen

Durch die Verschiebung des (Arbeits)alltags in die digitale Welt, lassen sich Einsparungen von bis zu 94 Prozent erzielen.

von Felix Baumann am 21. Dezember 2021
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Mann vor Laptop mit Videokonferenz
Bild: Surface

Im Laufe der vergangenen 20 Monate verlagerte sich unser Alltag mit atemberaubender Geschwindigkeit in die virtuelle Welt. Das hat auch spürbare Auswirkungen auf unser Berufsleben, laut einer Erhebung des Branchenverbandes Bitkom arbeiteten zuletzt bis zu 10,5 Millionen Beschäftigte ausschließlich im Homeoffice, weitere 8,3 Millionen Menschen nutzen diese Möglichkeit teilweise aus. Somit haben knapp 45 Prozent aller Beschäftigten schon mit der Arbeit von daheim Berührungspunkte gehabt.

Der neue Alltag hat damit auch einen gewissen Einfluss auf unsere Umwelt. Denn wo Geschäftsreisen, Konferenzen und Pendelstrecken wegfallen, werden Treibhausgase eingespart. Eine neue Untersuchung zeigt nun den Beitrag zum Klimaschutz auf, demnach reduziert das Verlagern von Veranstaltungen und Konferenzen in den digitalen Raum den ökologischen Fußabdruck um bis zu 94 Prozent. Ein hybrides Modell kann hingegen bis zu 67 Prozent der Emissionen einsparen.

Das hat mehrere Gründe: Die Anzahl an Konferenzen und Großveranstaltungen nimmt seit Jahren zu, es wird angenommen, dass sich der Wert alle zehn Jahre verdoppelt, weiterhin reisten etwa im Jahr 2017 knapp 1,5 Milliarden Menschen aus 180 Ländern um die Welt, um an Events teilzunehmen.

Tasse neben Laptop mit Video Konferenz
Konferenzen finden heute meist virtuell statt (Bild: Chris Montgomery)

Da durch virtuelle Konferenzen bestimmte Emissionsherde, wie etwa Flüge, Transporte, der Betrieb von Räumen und Hallen oder aber das Catering wegfallen, trägt die Digitalisierung immens zum Schutz unserer Umwelt bei. Manche Schätzungen gehen davon aus, dass vor Corona jede der oben genannten Personen etwa 3.300 Pfund (1,5 t) CO₂-Äquivalente verursachte.

Trotzdem lässt sich natürlich auch in unserem digitalen Zeitalter die Energiebilanz deutlich verbessern. So sollten energieeffiziente Geräte der Standard sein, gleichzeitig sind auch Cloudanbieter in der Pflicht, über die unsere tagtägliche Kommunikation läuft. Eine einstündige Videokonferenz ist laut Umweltbundesamt etwa für circa 55 Gramm CO₂-Äquivalente verantwortlich.

Das scheint zunächst nicht sonderlich viel, summieren wir aber die Anzahl der Stunden und Teilnehmer, mit denen wir in einer Konferenz sitzen, dann ist noch nicht das Maximum an Nachhaltigkeit erreicht. Bis sämtliche Cloudanbieter eine nachhaltige Infrastruktur besitzen, könnt ihr andere Tipps zur Nachhaltigkeit anwenden. Schaltet ihr etwa eure Videokamera aus, lassen sich bis zu 96 Prozent der Emissionen einsparen.

Via Cornell

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