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Apple

Vorwurf: Apple hat Wettbewerbsvorteile unter Datenschutz-Deckmantel

Mit iOS-Updates erhält der Nutzer meist mehr Kontrolle über den Datenschutz. Das soll Apple ausnutzen, um sich Wettbewerbsvorteile zu erschleichen.

von Felix Baumann am 28. November 2019
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Das Jahr 2019 neigt sich langsam dem Ende zu und auch dieses Weihnachten dürfte wieder so manches Smartphone unter dem Weihnachtsbaum liegen. Wir sind inzwischen in einer Zeit angekommen, in der die kleinen Geräte kaum noch wegzudenken sind. Ein Thema, welches beim Kauf und der Nutzung von vielen aber nicht berücksichtigt wird, ist der Datenschutz.

Das machen sich inzwischen die Geräte- und Softwarehersteller zu Nutze, um ein Alleinstellungsmerkmal zu haben. Früher war es beispielsweise Blackberry, dass sich Security dick auf die Fahne schrieb und auch Apple war bereits früh in der Entwicklung von Datenschutzoptionen dabei. Letzteres Unternehmen wird aber jetzt beschuldigt, den Datenschutz als Mittel zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen zu nutzen.

Der Kongressabgeordnete David N. Cicilline, der unter anderen auch im US-amerikanischen Kartellamt sitzt, äußerte sich dazu wie folgt:

I‘m increasingly concerned about the use of privacy as a shield for anti-competitive conduct. (…) plattforms will exploit their roles as de facto private regulators(…) David N. Cicilline

Auslöser für die Vorwürfe waren die jüngsten Änderungen in iOS 13, die es Apps nicht mehr ermöglichen, im Hintergrund dauerhaft den Standort abzufragen. Apple argumentierte seinerzeit, dass der Nutzer so stärker die Kontrolle hat, wann er geortet wird und wann nicht. Seither können Anwendungen den Standort entweder „Nie“ oder „Beim Verwenden der App“ nutzen.

Ein Beispiel wird auch genannt. Die neuen Tile-Tracker, welche als Konkurrenzprodukt zu Apples AirTags kürzlich auf den Markt kamen, können nur noch eingeschränkt verwendet werden, da der Nutzer die App theoretisch immer im Vordergrund halten müsste.

Apple äußerte sich bereits in einem eigenen Statement zu den Vorwürfen. Demnach arbeite man mit den betroffenen App-Entwicklern zusammen, um deren Dienste in Produktion zu bringen. Die aktuellen Vorwürfe sind nicht die einzigen Probleme, mit denen der Konzern zur Zeit zu kämpfen hat. Auch rund um Apple Music und dem App Store gibt es aktuell kartellrechtliche Verfahren.

Quelle: 9TO5 Mac

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