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Watson Health Cloud: Apple und IBM wollen Health-Daten gemeinsam auswerten

Wie IBM nun bekannt gab, wird man in Zukunft mit Apple gemeinsam Health-Daten sammeln und analysieren. Dieses Vorhaben wird durch die Watson Health Cloud realisiert, welche auf dem "Supercomputer" Watson basiert.

von Christian Schrade am 14. April 2015
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Apple scheint in letzter Zeit ziemlich viel Wert auf den Bereich Gesundheit und Fitness zu legen: Ihr neustes Produkt, die Apple Watch, ist quasi um dieses Feature herum gebaut: Sie besitzt Sensoren, die Blutdruck und Herzfrequenz erkennen können und warnt seine Träger sogar vor zu langem Sitzen und zu wenig Bewegung.

Wie nun über eine Pressemitteilung bekanntgegeben wurde, wird Apple in Zukunft mit dem IT-Unternehmen IBM kooperieren. Durch die sogenannte Watson Health Cloud sollen die von Apple-Geräten, besonders aber von der Apple Watch gesammelten Daten analysiert werden. Health-Forscher, Ärzte und anderes Personal können über eben jene Cloud dann auf die Patienten-Daten zugreifen und diese auch mit Kollegen teilen. So sollen Ungereimtheiten im Gesundheitsbild und auch Krankheiten eines Menschen schneller und effektiver erkannt werden.

Schwarzes und weißes iPhone mit geöffneter HealthKit-Anwendung

Ein weiterer, vielleicht noch entscheidenderer Punkt ist, dass die Watson Health Cloud auch Zugriff zu den Analyse-Ressourcen IBMs hat. Die Cloud basiert auf dem in der Öffentlichkeit schon relativ bekannten Supercomputer „Watson“, der vor allem in den USA durch seinen Sieg bei der Quiz-Show „Jeopardy“ zu allgemeiner Berühmtheit gekommen ist.

„Watson“ sammelt also Daten mithilfe der zwei Apple-Services „HealthKit“ und „ResearchKit“, wertet diese teilweise selbstständig aus und gibt Wissenschaftlern sowie Ärzten Tools an die Hand, um Krankheiten schneller zu erkennen und eventuell sogar effektiver zu behandeln.

Blaues Daten-Center, das den Supercomputer Watson zeigt.

Eine weitere Sache, die IBM durch Apples „ResearchKit“ vorantreiben will, ist die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeitern großer Unternehmen. Hierfür würde man zur Zeit „Wellness-Apps“ entwickeln, die Konzernen einen besseren Überblick über die gesundheitliche Situation ihrer Mitarbeiter geben soll.

Das klingt alles ziemlich wichtig und HealthKit ist ohne Frage eine der interessantesten Funktionen der Apple Watch. Dennoch wird in den Medien über eben jene Fitness und Health-Dienste verhältnismäßig selten berichtet. Die Watson Health Cloud zeigt jedoch, dass die Apple Watch mittelfristig doch für mehr gut als „nur“ eine Mode-Accessoire mit ein paar schicken Funktionen.

via: cnet.com

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