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Mega-Deal: Waymo ordert 62.000 (!) Chrysler Pacifica Minivans

Die Alphabet-Tochter Waymo macht das Portemonnaie jetzt ganz weit auf und ordert beim US-amerikanischen Autohersteller Chrysler insgesamt 62000 Pacifica Minivans. Die Fahrzeuge sollen, mit Waymos Technologie für selbstfahrende Autos bestückt, im Rahmen einer autonomen Flotte zu Einsatz kommen.

von Bernd Rubel am 1. Juni 2018
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Die Google-Tochter Waymo wird beim US-amerikanischen Autohersteller Chrysler insgesamt 62.000 Minivans aus der Pacifica-Modellserie bestellen und die Fahrzeuge mit der eigenen Technologie für selbstfahrende Autos ausstatten.

Damit vervielfacht Waymo die eigene Flotte an Fahrzeugen, die heute im Rahmen verschiedener Tests auf den Straßen in einigen US-amerikanischen Bundesstaaten im Einsatz ist. Vor einigen Wochen hatte Waymo bereits verkündet, dass man auch beim britischen Autohersteller Jaguar zugreifen werde, hier stehen nun circa 20.000 Fahrzeuge in den mittel- bis langfristigen Auftragsbüchern.

Im Rahmen der Vertragsverhandlungen sollen Waymo und Chrysler zudem Gespräche darüber geführt haben, wie sich die Fahrzeuge – auch andere Modelle – in der Zukunft auch an Endkunden verkaufen lassen. Vorerst geht es aber um den Einsatz der Minivans im Rahmen der Mobilitätsdienstleistungen, mit denen Waymo nun forciert auf den Markt drängt. Einige tausend Fahrzeuge sollen noch in diesem Jahr von Chrysler an Alphabet/Waymo geliefert werden. Chrysler wiederum dürfte einen Blick auf den Konkurrenten General Motors werfen, die mit „Cruise“ ebenfalls ambitionierte Pläne haben.

Im vergangenen November hatte Waymo mit dem Test von Minivans auf öffentlichen Straßen in Phoenix begannen und verzichtete dabei erstmals vollständig auf einen menschlichen Fahrer am Steuer. Ausgewählte Familien können bereits seit geraumer Zeit die formal “fahrerlosen” Fahrzeuge auf Testfahrten erproben. Im Laufe des Jahres ist ein vollständig fahrerloser kommerziellen Taxiservice geplant, der – u.a. Wegen der dort geltenden Gesetzgebung – in Arizona starten soll.

Der Minivan Chrysler Pacifica hat in den USA im normalen Handel einen Einstiegspreis von rund 40.000 US-Dollar. Berücksichtigt man einerseits einige Extras und andererseits den von Waymo sicherlich ausgehandelten Rabatt, dann dürfte der Auftrag ein Volumen von weit über einer, eventuell fast zwei Milliarden US-Dollar haben. Denkbar wäre aber auch, dass sich Chrysler und Waymo auf ein Finanzierungsmodell geeignet haben, dass den Einsatz der Fahrzeuge als selbstfahrende Taxen oder andere Mobilitätsservices berücksichtigt.

Die Google-Tochter Waymo belegt nach Ansicht vieler Experten einen führenden Platz im entsprechenden Technologieranking. Das Unternehmen hatte sich bereits früh von der Idee verabschiedet, eine “halbfertige” Kombination aus verschiedenen Fahrerassistenzsystemen als Zwischenlösung einzusetzen. In frühen tests hatte man festgestellt, dass “Fahrer” die dann erforderliche Aufmerksamkeit nicht in allen Situationen aufbringen. Als resultat wurde die “Künstliche Intelligenz” zur Steuerung der Autos darauf optimiert, die Autos tatsächlich selbst steuern zu können – Level 5.

Neben der Beförderung von Menschen richtet sich das Augenmerk zunehmend auf den Logistiksektor. Selbstfahrende Autos, Transporter und LKW könnten auf vielen Strecken auch zum Warentransport eingesetzt werden. Neben offenen juristischen bzw. ethischen und gesetzgeberischen Fragen gibt es aber durchaus noch technologische Hürden, die man nehmen muss. Je komplexer die Umgebung und die damit einhergehende Signalverarbeitung wird, desto höher werden die Anforderungen an die Hardware und die zugrundeliegenden Algorithmen.

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