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Waymo-Investition, verwirrte KI, Kryptowährung-Bank und Mikroplastik

von Felix Baumann am 15. Mai 2020
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Bild: Matthew Guay

Guten Morgen! Es ist Freitag, der 15. Mai 2020. Ein neues Wochenende steht vor der Tür und damit sind wir auch bei der letzten Ausgabe der Kurzmeldungen für diese Arbeitswoche. Heute geht es um eine Investition bei Waymo, verwirrte KI-Modelle, Banking mit Kryptowährung und Mikroplastik.

Investoren sehen Potenzial in Waymo

Gerade in Zeiten der aktuellen Coronavirus-Pandemie wird sich zeigen, welche Branchen nach den teils starken Einschränkungen wieder schnell anfahren werden. Besonders, wenn es um das Thema Mobilität geht, hatten Dienste wie Uber und Lyft, aber auch die deutsche Automobilindustrie mit den Folgen zu kämpfen. Ein Unternehmen, dem wohl eine große Zukunft bevorsteht, ist Waymo. Darüber berichtet Axios.

Autonomes Taxi: Schnell und sicher ans Ziel (Bild: Waymo)

Wie die Seite berichtet, stecken Investoren aktuell vor allem ihre Geldmittel in Dienste, in denen sie viel Potenzial sehen. Waymo hat am Dienstag bekannt gegeben, dass in einer Finanzierungsrunde insgesamt 750 Millionen Dollar zusammengekommen sind. Mit einer im März abgeschlossenen Finanzierungsrunde über 2,25 Milliarde Dollar sind somit inzwischen schon ungefähr 3 Milliarde Dollar auf die Konten des Unternehmens geflossen. Eine Menge Geld, mit dem das Unternehmen seinen Dienst hoffentlich in naher Zukunft auch nach Deutschland bringt.

Coronavirus-Verhalten verwirrt KI

Aus unserem Alltag ist die Künstliche Intelligenz kaum noch wegzudenken. Egal, ob wir im Internet nach neuen Anziehsachen suchen oder im Chatforum eine Frage stellen, die KI ist dabei und versucht auf Basis von einer riesigen Datenmenge aus dem Menschen schlau zu werden. Die aktuelle Coronavirus-Pandemie bringt die Algorithmen aber ganz schön ins Schwitzen. Darüber berichtet MIT Technology Review.

Auch KI hat ihre Grenzen

Grund ist, dass wir Dinge kaufen, die wir vorher nie in großen Mengen geordert hätten. Standen noch Dinge, wie Smartphonezubehör oder Spielzeug auf unseren Einkaufslisten, sind es heute Handschuhe, Schutzmasken und Desinfektionsgel. Manche KI-System können mit dieser abrupten Änderung nicht umgehen und müssen daher neu konfiguriert werden. Auch Systeme zum Auslösen von Bestellungen auf Basis von Prognosen waren mit Beginn der Pandemie obsolet. Vielleicht sorgt die Pandemie also auch dafür, dass KI-Systeme in Zukunft stabiler werden.

JP Morgan unterstützt Kryptowährungen

Auch, wenn die digitale Bezahlung, sowie das Banking am PC in Zukunft noch deutlich zunehmen werden, so sehnen sich die Deutschen nach wie vor nach ihrem Bargeld. “Kryptowährung” ist dabei wohl meist ein Begriff, den man zwar gehört hat, mit dem man aber noch nie in Kontakt gekommen ist. Das dürfte sich in der Bankenbranche bald ändern, denn wie Fintech Futures berichtet, hat die Großbank JP-Morgan jetzt angefangen bei Bitcoin-Transaktionen zu unterstützen.

Weg vom Schalter – ran an den Computer. Banken werden digitaler (Bild: Museums Victoria)

Erstmalig zum Einsatz gekommen ist die neuartige Form des Bankings im April. Dabei wickelt das Unternehmen nicht direkt die Kryptowährung-Transaktionen ab, sondern unterstützt die virtuellen Börsen bei der Durchführung von Dollar-basierten Transaktionen. Alle Überweisungen und Ein- und Auszahlungen werden dabei über das Automated Clearing House-Netzwerk abgewickelt (ACH). Es bleibt spannend, ob mehr Banken in diesen Sektor vorpreschen werden.

Noch stärkere Mikroplastik-Belastung

Und dann wäre da mal wieder die Umweltverschmutzung. Viele von uns dürften dieses Jahr ihren Urlaub in Deutschland und dabei an der Nord- oder Ostsee verbringen. Durchaus angenehm dabei ist es, am Wasser entlang zu spazieren und die Meeresbrise auf der Haut zu spüren. Ein Bericht von The Guardian verweist nun auf Studien die nahelegen, dass in dieser Brise eine ganze Menge Mikroplastikpartikel stecken können.

Das Meer ist stark mit Plastik belastet (Bild: Ruslan Valeev)

2018 wurden demnach circa 359 Millionen Tonnen Plastik produziert, 10 Prozent davon dürften wohl in den den Weltmeeren verschwunden sein. Im Wasser entstehen dabei immer mehr Mikroplastikpartikel, die uns das Meer wohl rund um die Uhr wieder an die Küsten spült. Ungefähr 136.000 Tonnen dieser Teilchen, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind (5 Mikrometer bis 140 Mikrometer lang), werden demnach mit der Meeresbrise wieder zurück an Land gebracht. Und das pro Jahr.

Euch ein schönes Wochenende!

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