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Virtual Reality

Werbung in VR-Spielen: HTC stellt neues Ad-Programm vor

Werbeanzeigen werden in Zukunft auch nicht vor der virtuellen Realität Halt machen. HTC hat auf seiner Entwicklerkonferenz den VR AD Service vorgestellt, mit dem Hersteller nicht nur Werbung in ihren VR-Spielen platzieren können, sondern auch überwachen, wie häufig und wie lange jeder Nutzer die Anzeige im Spiel anschaut.

von Vera Bauer am 2. April 2017
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Das Thema Werbung ist eine Medaille mit zwei Seiten: Auf der einen verdienen Betreiber oder Entwickler daran, was grundsätzlich erstmal nicht schlecht ist, andererseits ist es eben nervige Werbung, die die meisten Leute versuchen zu umgehen. Nun da die virtuelle Realität ein immer breiter werdendes Publikum bespielt, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Anzeigen auch dort geschaltet werden. HTC hat dafür ein neues System zu dessen Einbindung für die Vive vorgestellt.

Auf seiner Entwicklerkonferenz in China präsentierte das Unternehmen den VR AD Service, mit dem Hersteller nicht nur Werbung in ihren VR-Spielen schalten können, sondern auch genau überwachen, wie häufig und wie lange jeder Nutzer auf eine entsprechende Tafel oder Einblendung im Spiel schaut. So können Entwickler gezielt Werbung platzieren, denn abgerechnet wird nur pro Spieler und pro Blickkontakt.

Das neue Programm bietet eine Reihe von unterschiedlichen Anzeigetypen an, die sowohl auf dem PC als auch auf VR-Headsets laufen. Dazu gehören beispielsweise große Banner, Videos oder auch 3D-Modelle. Dabei wird die Werbung nicht automatisch in jedem Spiel vorkommen – noch können Entwickler selber entscheiden, ob und wieviel Anzeigen sie schalten wollen.

Ads that appear in immersive VR environments can not only provide more effective impressions, they can also track whether the users have viewed them or have turned away their gaze. Accordingly, the multiplied effect of effective impressions and verified viewings will bring you higher advertising revenue! VR AD Service

Wer als Entwickler Werbung in seinem Spiel haben möchte, der muss lediglich dem VR AD Service Programm beitreten. Für die Engine Unity steht ein SteamVR-Plug-in bereit, mit dem Plätze für die Anzeigen ausgewählt werden. Danach muss nur noch die Art der Werbung bestimmt werden, die im Spiel auftauchen soll.

HTC öffnet mit seinem Service so etwas wie die Büchse der Pandora, die viele von uns wohl lieber geschlossen sehen würden. Da im Prinzip jeder Vive-Besitzer über das Developer-Programm problemlos zum Entwickler werden und somit auch eigene Programme erstellen kann, wird Viveport in Zukunft recht schnell mit kleinen Werbespielchen überrannt werden. Das finde ich sehr schade, denn tolle und aufwendig produzierte Spiele könnten dadurch leicht untergehen.

via: roadtovr

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