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WeWalk: Der smarte Blindenstock

Ein selbst sehbehinderter Tüftler hat einen smarten Blindenstock entworfen. Der kann Hindernisse erkennen und wird mit dem Smartphone gekoppelt. 

von Carsten Drees am 11. Oktober 2019
  • Email
  • @casi242

Weltweit gibt es 250 Millionen Menschen, die nur eingeschränkt sehen können oder komplett blind sind. 50 Millionen davon nutzen einen Blindenstock. Da ist es erstaunlich, dass sich dieses so wichtige Werkzeug über viele, viele Jahre so gut wie gar nicht verändert hat.

Kursat Ceylan ist schon blind zur Welt gekommen. Er ist heute der CEO und Mitbegründer einer gemeinnützigen Organisation namens Young Guru Academy (YGA). Er ist prädestiniert, um zu bewerten, wie man sich als blinder Mann in unseren Städten bewegen kann und musste feststellen, dass es Sehbehinderten nirgends leicht gemacht wird, egal in welcher Stadt auch immer, wie er CNN gegenüber erklärte:

Leider kann ich keine einzige Stadt als eine perfekt behindertenfreundliche Stadt bezeichnen, weshalb wir versuchen, diese Unabhängigkeit für sehbehinderte Menschen zu gewährleisten. Kursat Ceylan

Mann kommt mit dem WeWalk-Blindenstock die Treppe herunter

Deswegen hat er beschlossen, diesem Missstand etwas entgegenzusetzen — indem er einen ganz neuen Blindenstock entwickelt. Sein Produkt nennt er WeWalk und natürlich hat dieser Stock mehr auf dem Kasten als all seine Vorgänger.

Abbildung des WeWalk Blindenstocks
Der smarte WeWalk Blindenstock

Wie so viele Produkte in unserer Zeit können wir auch diesem hier das Prädikat „smart“ verleihen. Das geht schon damit los, dass ihr den Stock mit eurem Smartphone koppeln könnt. Dank Bluetooth könnt ihr hier Navigation nutzen, ohne dass ihr gleichzeitig das Smartphone zur Hand haben müsst. Es gibt eingebaute Lautsprecher, Unterstützung für Google Maps und Sprachunterstützung, außerdem können spezielle Sensoren Hindernisse erkennen oberhalb von Brusthöhe. Das ist deswegen entscheidend, weil ein Blinder mit dem Stock zwar Hindernisse auf dem Boden ertasten kann, nicht jedoch, wenn sich das Hindernis ausschließlich weiter oben befindet — beispielsweise ein Straßenschild.

Wer Interesse an diesem wirklich smarten Stock hat, der das Leben von Blinden deutlich angenehmer gestalten kann, muss dafür 499 US-Dollar plus Versand bezahlen, bestellt werden kann direkt auf der Seite des Unternehmens. Ich habe leider keinerlei Ahnung, ob so etwas von der Krankenkasse übernommen wird — angebracht fände ich es aber allemal.

via Positive Outlooks

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