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Umwelt

Wie der neue Präsident die internationale Klimapolitik ändern könnte

Die Wahl von Joe Biden in den Vereinigten Staaten hat nicht nur Auswirkungen auf die Klimaziele des Landes, sondern auch auf die globale Klimapolitik.

von Felix Baumann am 9. November 2020
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Credit: Unsplash/Mert Guller

Nach mehreren Tagen des Wartens ist inzwischen schon eine Sache ziemlich sicher: Joe Biden ist der neue Präsident der Vereinigten Staaten. In einem nervenaufreibenden Wahlkampf setzte sich der Demokrat gegen Donald Trump durch und darf somit die nächsten 4 Jahre in das Weiße Haus ziehen. Doch was bedeutet dieser neue Präsident für unsere Umwelt?

Kurz und bündig: Joe Biden wird vieles besser machen als sein Vorgänger. So plant der neue Präsident wieder deutlich mehr Maßnahmen gegen den Klimawandel und auch ein erneuter Beitritt in das Pariser Klimaabkommen gilt als wahrscheinlich. Nachdem Trump vor einigen Monaten seinen Rückzug aus dem Vertrag bekannt gab, traten die Vereinigten Staaten in der letzten Woche aus.

Das Pariser Klimaabkommen soll solche Szenen verhindern (Bild: Holger Link)

Aber nicht nur auf die Umweltpolitik in den USA wird Joe Biden Einfluss haben. Auch auf Entscheidungen in anderen Ländern wird sich die Präsidentschaftswahl auswirken. Ein Beispiel ist Australien, das in den letzten Jahren auch wenig für sein Klima getan hat. Denn wenn jedes einflussreiche Mitglied der G7 jetzt an einem Strang zieht, dann könnte das Land bald vollständig alleine dastehen.

Aber nicht nur in der Politik dürfte Australien zunehmend unter Druck geraten. Auch wirtschaftliche Beziehungen zu anderen Ländern könnten nachhaltig erschüttert werden. Aktuell sind Japan und Südkorea die größten Abnehmer von fossilen Energieträgern in Australien, beide Länder beschlossen aber erst kürzlich bis 2050 CO2-neutral zu werden.

Die Zukunft soll grün werden (Bild: Johann Siemens)

Spannend wird es dann im November 2021, wenn sich viele Nationen der Welt in Glasgow treffen und auch über den Klimawandel diskutieren. Spätestens dann dürfte die australische Regierung beantworten, wie es mit dem Klimawandel umgehen möchte. Sollte man keine konkreten Maßnahmen präsentieren, dann teilt man sich nur noch mit Brasilien, Russland und Saudi Arabien eine Meinung. Mit den Staaten als Umweltunterstützer steigt der Druck.

Ich persönlich bin der Meinung, dass der Sieg Bidens auch ein Sieg für die Umwelt ist. In den letzten 4 Jahren hat Donald Trump Naturschutzgebiete aufgegeben, Klimaverträge gekündigt und den erneuerbaren Energien den Rücken gekehrt. Es wird einige Zeit dauern, trotzdem glaube ich, dass Biden den Umschwung zu grünen Vereinigten Staaten schaffen kann.

via The Guardian


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