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Künstliche Intelligenz

Wie Künstliche Intelligenz die Batterieforschung voranbringt

Für die Zukunft werden günstige Energiespeicher mit hoher Kapazität benötigt. Mit Künstlicher Intelligenz rückt eine solche Zukunft immer näher.

von Felix Baumann am 16. Oktober 2020
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Bild: ?? Claudio Schwarz

In der Zukunft wird Elektrizität und die Speicherung solcher immer wichtiger. Autos sollen möglichst weit mit einer Akkuladung fahren können und dann innerhalb weniger Minuten wieder vollgeladen sein. Überschüssige Stromkapazitäten müssen tagsüber eingespeist und nachts schnell abgerufen werden können. Aber wie lassen sich noch bessere, günstigere und langlebigere Akkus fertigen?

Das erforschen aktuell viele Wissenschaftler:innen an Universitäten weltweit. In Stanford gibt es beispielsweise Räumlichkeiten, in denen Batterien mehrmals täglich schnell be- und entladen werden, um die langfristige Performance zu messen. Schließlich will niemand einen Akku haben, der bereits nach 100 Ladezyklen 40 Prozent seiner Leistung einbüßt.

Ein Akku soll lange halten

Normalerweise kann eine KI auf Basis der so gesammelten Daten die Performance von den gewählten Batterien messen. Das Problem bisher war aber immer, dass dies erst nach Monaten passieren konnte, die Akkus waren danach am Ende ihrer Lebensspanne angekommen. Mit einer neuen Künstlichen Intelligenz soll das Erheben von Leistungsdaten innerhalb von Stunden erfolgen, selbst dann, wenn die Batterie noch immer ihre volle Leistung hat.

Trotzdem bleibt weiterhin eine Herausforderung, die goldene Mitte zwischen Ladedauer und Lebenszeit zu finden. Mit der neuen KI entwickelten die Forscher:innen eine Schnellladeprotokoll für Lithium-Ionen-Batterien innerhalb von einem Monat. Ohne diese Künstliche Intelligenz hätte es wohl um die zwei Jahre gedauert. Ein weiterer Grund, weshalb die Leistung von Batterien in den letzten Jahren stark zugenommen hat und gleichzeitig die Kosten immer weiter sinken.

Wie sieht der Stromspeicher der Zukunft aus (Bild: petrmalinak)?

Weiterhin wird auch nach dem perfekten Material für Batterien gesucht. Forscherinnen am Argonne National Laboratory haben eine Datenbank über Moleküle aufgebaut, welche durch einen Algorithmus durchsucht werden kann. So soll ein neuartiges Elektrolyt gefunden werden, das die Leistung des Energieträgers noch weiter optimiert. Bisher dauerte dies relativ lange, da immer wieder Versuche durchgeführt und deren Ausgang abgewartet werden musste. Mit KI dauern diese Prozesse deutlich kürzer.

Es wird also immer deutlicher, dass Künstliche Intelligenz unsere Forschung noch schneller voranbringen wird. Dabei ist erstaunlich, in welchen Rekordzeiten ein Computer Ausgänge eines Experiments mit hoher Genauigkeit vorhersagen kann, wir Menschen würden für den gleichen Versuch Rohstoffe und viel Zeit benötigen. Wir werden sehen, was die Zukunft uns hier bringt.

via WIRED

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