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K.I.

Wie McDonalds den Drive-in mit künstlicher Intelligenz verbessern will

Längst ist die Digitalisierung auch in der Gastronomie angekommen. Das sieht auch McDonalds und möchte mit KI die eigene Effizienz weiter steigern.

von Felix Baumann am 12. September 2019
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Bild: Joshua Austin

Immer mehr Firmen weltweit, versuchen mit der fortschreitenden Digitalisierung in allen Bereichen mitzuhalten. Neben dem Einsatz von Robotern und Algorithmen spielt auch die künstliche Intelligenz in unserem Alltag eine immer größer werdende Rolle. Im Bereich der Gastronomie hat das auch der Burgergigant McDonalds verstanden und will in Zukunft neue Konzepte in seinen Restaurants implementieren.

Grundsätzlich ist das Unternehmen schon seit einiger Zeit auf dem Weg in eine immer digitalere Zukunft. Die hauseigenen Apps in Apples App Store und bei Google Play steigen in den Charts immer weiter nach oben und damit das auch in Zukunft so bleibt, hat man kürzlich in den App-Anbieter Plexure investiert. Ziel ist logischerweise auch die Kundenbindung an möglichst vielen Orten zu stärken.

Aber damit nicht genug. Anfang des Jahres hat man Geld in die Hand genommen und das israelische Start-up Dynamic Yield übernommen. Dynamic Yield fokussiert sich aufs maschinelle Lernen und stellt bereits heute in über 8.000 Restaurants in den Vereinigten Staaten eine neuartige Technologie zur Verfügung. Je nach Tag, Tageszeit, Ort, Wetter und vorher getätigten Entscheidungen wird dem Kunden eine individuelle Speisekarte angeboten.

Jetzt akquiriert man Apprente, ein 2 Jahre altes Unternehmen, welches sich vor allem auf den Bestellprozess fokussiert. Denn gerade beim Sprechen mit einem Roboter kommt es vor, dass jeder Mensch eine andere Stimmlage besitzt und gegebenenfalls einen anderen Akzent spricht. Die hier entwickelte Technologie möchte man in Zukunft beim Drive-in einsetzen. Der Autofahrer fährt also an den Schalter und eine KI aktiviert sich. Diese fragt die Bestellung des Kunden ab und bietet noch je nach Auswahl weitere Produkte an.

Neben der erhöhten Kundenzufriedenheit verspricht man sich vor allem starke Effizienzgewinne. Ein Computer weiß immer, was gesprochen wurde und verhaspelt sich eher in den wenigsten Fällen. Die Mitarbeiter haben ebenfalls einen Vorteil: Sie können sich voll auf die Zubereitung und das Verpacken der Speisen konzentrieren.

Der Rollout wird wie üblich wohl erst in den Vereinigten Staaten starten und sich dann nach und nach über weitere Länder ziehen. Durch das bei uns übliche Franchise-System wird es aber hierzulande sicherlich noch einige Jahre dauern, bis Big Macs und Cheeseburger beim Computer per Sprache bestellt werden können.

Quelle: Digital Trends

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