Mit dem “Works with Google Cardboard” Programm starten die Mountain Viewer eine Initiative fuer Hersteller von VR-Headsets und dabei natuerlich diese, die auf Android Smartphones basieren. Was auf der Google I/O 2014 im letzten Sommer zum ersten mal vorgestellt wurde, wird nun langsam aber sicher zu einem Markt mit einer, wenn auch bisher recht ueberschaubaren, richtigen Infrastruktur.
In Zukunft wird man Headsets an dem “Works with Google Cardboard” Sticker erkennen koennen (natuerlich nicht nur an dem, denn so ein Sticker macht noch lange kein VR-Headset aus), der dann ausweist dass die Hardware mit den Cardboard Apps kompatibel sind. Die Hersteller koennen die Spezifikationen ihrer Headsets an Google uebermitteln und erhalten dann einen QR-Code den die User dann einscannen. Geschieht dies, werden saemtliche Cardboard Apps fuer die persoenliche Hardware angepasst. So muss das laufen!
Entwickler bekommen im Rahmen dieser Initiative uebrigens neue Richtlinien fuer ihre Apps verpasst, damit diese in Zukunft optimal mit der Hardware der verschiedenen Hersteller zusammenarbeiten koennen. Und die User? Die Google Cardboard App erstrahlt inzwischen auch im Material Design: