Der Deutsche “Licht-Kuenstler” Oliver Bienkowski hat in einer spektakulaeren Aktion ein dickes “NSA in da House” an die US-Botschaft in Berlin projeziert. Ein Video der Nummer zeigt dann auch echte CIA/FBI-Agenten und natuerlich die Berliner Polizei.
Es gibt so Aktionen und Menschen, denen kann ich gar nicht genug Respekt zollen. Oliver Bienkowski aus Duesseldorf gehoert dazu und hat nun in Berlin mit einer weiteren spektakulaeren Geschichte fuer ordentlich Wirbel gesorgt.
Was ist passiert? Mit einem Projektionswagen sind Oliver und Team unweit der US-Botschaft am Brandenburger Tor in Stellung gegangen und haben unseren Amerikanischen Freunden einen kleinen Gruss an die Hauswand projeziert.
Das hat zum einen nicht nur die Berliner Polizei auf den Plan gerufen, sondern auch offensichtlich Vertreter der US-Geheimdienste. Nach kurzer Zeit tauchte ein Passat am Ort des Geschehens auf, der direkt aus der US-Botschaft “entsendet” wurde.
Oliver hat in meinen Augen mehr oder weniger eine der mutigsten Messages bzgl. des NSA-Skandals rausgehauen. Nein, er hat sie nicht einfach so ins Netz gestellt oder in irgendein Magazin oder eine Tageszeitung gepackt, er hat sie direkt auf ein “Corpus Delicti” geworden und damit vor allen Dingen auch ein Zeichen gesetzt.
Ihr koennt Oliver uebrigens via Twitter, Instagramm und Facebook folgen und vielleicht gefaellt euch ja die Nummer so gut, dass ihr diese auch entsprechend mit eurem Netzwerk und euren Freunden teilt.
Der Sache kann dies nur dienlich sein!
Uebrigens war dies nicht seine erste Aktion an der US-Botschaft. Bereits im letzten Sommer durften sich die Bewohner des Gebaeudes ueber eine “United Stasi of America”-Projektion freuen.
die dann im September noch einmal wiederholt wurde:
Auch die Iraelische Botschaft kam bereits in den Genuss von Olivers Kunst: