Bereits seit dem Sommer gibt es von Oppo mit dem O-Band auch einen Fitness-Tracker der Chinesen. Der wird künftig auch global verfügbar sein – Grund genug, dass wir uns das Wearable einmal angeschaut haben.
Zusammen mit dem Find 7 hat Oppo vor einigen Monaten auch seinen Einstieg in den Markt der Wearables gewagt. Bislang ist das O-Band – so hat man den Fitness-Tracker getauft – leider nur in China erhältlich, was sich künftig aber ändern dürfte. Via Oppostyle soll das Device – so die Planung von Oppo – in Zukunft auch für uns Europäer verfügbar gemacht werden.
Es handelt sich hierbei um einen schlanken Fitness-Tracker, der auf ein Touch-Display verzichtet, stattdessen eine Dot-Matrix zur Anzeige verwendet. Auf der könnt ihr dann die üblichen getrackten Fitness-Daten einsehen wie die gemachten Schritte oder die verbrannten Kalorien. Auch der Schlaf-Überwachung und als Activity-Tracker dient das O-Band, zudem könnt ihr über das Band auch die Kamera eures verbundenen Smartphones auslösen.

Das Armband besteht aus einem sehr biegsamen Gummi, sollte sich also durchaus angenehm tragen lassen. Aufgeladen wird der Tracker mittels der Kontakte auf der Innenseite und einer Docking-Station, die in seiner Form durchaus dem Umfang eines Handgelenks nachempfunden wurde, um das ihr dann zum Aufladen das O-Band wickelt.
Aktuell kostet das Teil umgerechnet etwas weniger als 70 Euro in China, sobald wir Preise oder Verfügbarkeit von diesem O-Band für Europa in Erfahrung bringen können, lassen wir es euch selbstverständlich wissen. Hier ist unser Hands on mit dem ersten Wearable der Chinesen: