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von Carsten Drees

PocketBook CAD Reader kommt mit neuer E Ink-Technologie Fina

von Carsten Drees am 4. Dezember 2013
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Mit dem PocketBook CAD Reader erscheint das erste Gerät, welches auf E Ink Fina setzt, und wird somit das erste Device mit EPD-Technologie in Serienfertigung sein, dessen TFT-Display in diesem Fall eine Bildschirmdiagonale von 13,3-inch besitzt.

Wie jetzt per Pressemitteilung verkündet wurde, ist E Ink Fina bereit für den Massenmarkt. Die neue E Ink-Technologie, die auf ein EPD (elektronisches Papier-Display) baut, wird zum ersten Mal im CAD Reader von PocketBook zu sehen sein.

Wie wir es von E Ink-Displays gewohnt sind, könnt ihr auch das Fina-Display bei Sonnenlicht sehr gut ablesen und es ist darüber hinaus sehr sparsam. Es handelt sich hier um ein TFT-Display, bei dem auf äußerst dünnes Glasträgermaterial gesetzt wird. Im Vergleich zu handelsüblichen TFT-Displays ist das E Ink Fina-Display nicht mal halb so dick und natürlich deutlich leichter. 60 Gramm wiegt das 13,3-inch Panel beim PocketBook CAD Reader.

Man setzt beim CAD Reader sowohl auf Wacom- als auch die übliche kapazitive Display-Technik, so dass ihr sowohl mit dem Finger als auch mit einem Stylus arbeiten könnt. Ausgerichtet ist der Reader dabei für Architekten und Anwender im Baugewerbe. Allerdings schielt man mit diesen Geräten und speziell diesen Displays auch auf den Education-Bereich, wo man Reader dieser Qualität sicher auch gut unters Volk bringen könnte.

Aber von welcher Qualität reden wir überhaupt? Das 13,3-inch Display löst in diesem Fall mit 1.600 x 1.200 Pixeln auf, ein Dual-Core-SoC mit 1 GHz treibt das Gerät mit Unterstützung von 2 GB RAM an und als Speicher sind 16 GB vorgesehen. Das nicht mehr ganz taufrische Android 4.0.4 läuft als Betriebssystem auf dem CAD Reader und der Akku fällt mit 8.000 mAh ziemlich üppig aus.

Mithilfe dieser Displays, die sowohl hochauflösend als auch energieeffizient sind, wird es Unternehmen ermöglicht, sehr große Panels wie das hier gewählte 13,3-inch Modell zu verbauen und dennoch kein zu schweres Device zu produzieren. Das dürfte im Enterprise- aber auch im Education-Bereich hochinteressant werden, vielleicht mitunter sogar auch im normalen Entertainment-Bereich. Spannend wäre jetzt noch zu wissen, was uns ein solches Gerät bzw dieses Panel kostet, aber das erfahren wir wohl spätestens bei der CES, wo es auch das E Ink Fina zu bestaunen gibt.

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