• Folge Uns
    • Facebook
    • Twitter
    • Youtube
    • Flipboard
  • ENG
Mobilegeeks
  • Videos
  • Cars
  • Connected Life
  • IoT
  • Smartphones
  • Hardware
  • Tests
  • Podcast
  • Videos
  • Cars
  • Connected Life
  • IoT
  • Smartphones
  • Hardware
  • Tests
  • Podcast
Previous Story
Was die Community bewegt - von Ultra/Macbooks, Wer ...

von Andreas Voetz (ehemaliger Autor)

Top Themen im Forum
Next Story
Google nimmt Nährwert-Informationen für über 1.000 ...

von David Philippe

Review Lenovo Thinkpad Helix: Was kann der Windows 8 Hybrid?

von Christian Müller am 16. Juni 2013
  • Email
  • @sozialpr

Schon beim Unboxing des Thinkpad Helix wurde deutlich: Ich war auf das Gerät richtig gespannt. Heute, nach knapp drei Wochen täglicher und intensiver Nutzung – das Thinkpad Helix ist vom ersten Tag an mein Hauptrechner – traue ich mich an eine Bewertung des Geräts. In der folgenden Review findet ihr daher meine Erfahrungen, die Vor- und Nachteile und eine – natürlich subjektive – Bewertung und Einschätzung des Thinkpad Helix.

Rahmenbedingungen und Nutzungsszenario

Vor der Review einige Worte zum meinem Review-Ansatz und meinem Nutzungsszenario. Da KayuHD dankenswerter Weise im Forum bereits eine sehr gute und detaillierte Review des Thinkpad Helix veröffentlicht – klarer Lesebefehl, bitte hier entlang – und dort obendrein die Core i7 und Core i5 Varianten verglichen hat, habe ich den Schwerpunkt meiner Review etwas anders angelegt. Nach Rücksprache mit KayuHD zitiere ich Teile sein Review hier – das betrifft vor allem die technischen Details – und nutze seine Meinung als Vergleichswert zu meinen eigenen Erfahrungen. Dafür herzlichen Dank.

Die Detailgenauigkeit der Review von KayuHD erlaubt es mir auch, mich auf meine Praxiserfahrungen mit und das Verhalten des Thinkpad Helix im Arbeitsalltag zu konzentrieren. Das kommt mir sehr entgegen, denn technische Daten sagen – zumindest für mich – nur wenig über das Verhalten im Alltag aus. Bei meiner Arbeit als Blogger, Coach und Berater schreibe ich jeden Tag mehrere Stunden, schiebe aber auch immer wieder Bild- und Videobearbeitung ein. Außerdem habe ich mein iPad mini die letzten Wochen bewusst nicht angefasst und das Thinkpad Helix auch als Media- und Entertainment-Center – anders formuliert: Als primäres Video-Gerät – genutzt.

Ausstattung erster Eindruck

Das von mir getestete Thinkpad Helix hat folgende technische Daten:

  • Intel Core i5 Prozessor mit 1,8 GHz, TurboBoost bis zu 2,7 GHz
  • 4 GB RAM
  • 180 GB SSD
  • 11,6 Zoll IPS-Display, Auflösung 1920x1080p, glossy (Schminkspiegel Deluxe)
  • UMTS integriert

Meine ersten Eindrücke waren sehr positiv, die Verarbeitungsqualität war auf den ersten Blick hervorragend und mit Windows 8 komme ich – Dank vorhandener Erfahrung mit anderen Hybriden – sehr gut zurecht. Hier noch einmal mein erster Eindruck und das Unboxing.

Hat sich dieser positive Eindruck gehalten? Insgesamt ja, allerdings gibt es einige Wehmutstropfen und Tücken, die für mich zwar nicht wesentlich ins Gewicht fallen, Euch jedoch vor dem Kauf bewusst sein sollten.

Haptik und Verarbeitungsqualität

Das gesamte Gehäuse des Thinkpad Helix besteht aus Kunststoff. Das mag für den einen oder anderen billig klingen, fasst sich jedoch sehr wertig an. Die Verarbeitsungsqualität ist sehr gut und das gerät wirkt solide – bis, ja, bis auf ein Knacken, das bei festem Druck auf die rechte obere Ecke des Tablets hörbar wird. Ich zeige es auch in der Video-Review. Im Alltag und in der täglichen Nutzung stört das überhaupt nicht und es lässt sich auch nur bewusst auslösen. Dennoch sollte so etwas bei einem 1.700 Euro Geräte meiner Meinung nach nicht vorkommen.

Rein haptisch ist das Thikpad Helix für mich jedoch ein Leckerbissen. Vom Macbook Air 13 Zoll kommend hatte ich zunächst Bedenken, dass sich das Kunststoff-Gehäuse im Vergleich zum Aluminium-Unibody billig anfühlen würde. Das tut es glücklicherweise ganz und gar nicht. Im Gegenteil finde ich sowohl die Handballenauflage als auch das Tablet sehr angenehm. Das gesamte Thinkpad macht einen robusten und durch und durch soliden Eindruck.

Display, Stylus und Helligkeit

Lenovo Thinkpad Helix
Um es gleich vorweg zu nehmen: Das 11,6 Zoll Display ist absolut glossy und eignet sich im ausgeschalteten Zustand wunderbar als Schminkspiegel. Ist es dennoch hell genug, um damit im Freien zu arbeiten? Ein klares Ja… es sein denn, ihr habt die Sonne direkt im Rücken, doch dann dürfte kein Display mehr vernünftig nutzbar sein. Einzig der schwarze Rand stört bei der Arbeit im Freien sehr. Werden Reflexionen auf dem Bildschirm einfach überstrahlt, sind sie auf dem schwarzen Rand dafür umso deutlicher sichtbar und können sehr irritierend wirken.

Auf eine Displayschutzfolie, die das Ganze matt gestalten würde, habe ich bewusst verzichtet. Ersten bekomme ich diese Folien einfach nicht blasenfrei auf das Display und zweitens wird die Gleitfähigkeit des Stylus dadurch vermutlich reduziert. Das wäre es mir allerdings nicht wert, denn nach und nach habe ich den Stylus ganz selbstverständlich in meinen Workflow integriert. Die Handschriftenerkennung kommt sogar mit meiner unleserlichen Handschrift – lies: Sauklaue – zurecht und funktioniert hervorragend. Auch das Zeichnen ist problemlos möglich. Einziger Nachteil: Nähert sich der Stylus dem Rand auf etwa einen Zentimeter an, lassen Präzision und Erkennungsrate deutlich nach. Wer also bis an den Rand zeichnen oder schreiben will, wird vermutlich enttäuscht sein. Hier noch das Video von KayuHD zu seinen Erfahrungen mit dem Stylus.

Das Display selbst ist mit seiner FullHD-Auflösung (1920×1080) und hervorragenden Blickwinkeln eine wahre Augenweide. Einziges Manko: Die sehr guten Blickwinkel sind auch nötig, denn im Laptop-Modus lässt sich Display leider nicht allzu weit nach hinten neigen. Für mich stellt das in der Praxis auch im Zug kein Problem dar, Bekannte mit einem längeren Oberkörper waren davon jedoch nicht begeistert. Wer im Sitzen also eher größer ist, sollte das Thinkpad Helix vor dem Kauf unbedingt im Laptop-Modus ausprobieren.

Anschlüsse und Lieferumfang

Lenovo Thinkpad Helix 16
Im Lieferumfang finden sich – neben Tastatur-Dock, Tablet, Netzteil und Stylus – auch die Adapter von Ethernet auf USB und VGA auf MiniDisplayPort wieder. Beide Adapter haben in den letzten Wochen ihren Dienst absolut befriedigend erfüllt und gehören für mich zur Grundausstattung. Gut, das Lenovo das auch so sieht.

Mit Anschlüssen geizt das Thinkpad Helix leider noch mehr als die meisten Ultrabooks. Am Tablet selbst finden sich ein MiniDisplayPort und ein USB 2.0-Anschluss. Diese werden durch einen SIM-Karten-Slot – meine Variante verfügt über integrierte UMTS – und den kombinierten Kopfhörer und Mikrofon-Eingang rechts oben am Gerät ergänzt. Das Tastatur-Dock erweitert die ganze Sache um zwei USB 3.0-Ports und bringt ebenfalls einen MiniDisplayPort mit. Ein Stromanschluss ist sowohl am Tablet als auch am Tastatur-Dock vorhanden, so dass beide unabhängig voneinander geladen werden können. Einen SD-Karten-Slot sucht man am Thinkpad Helix jedoch vergeblich – ein klares Manko, dass es vor einem Kauf zu berücksichtigen gilt. Noch ein störendes Detail: Die Anschlüsse des Tastur-Docks sind in so geringer Höhe angebracht, dass dickere USB-Sticks oder Kartenleser nicht direkt eingesteckt werden können. Hier ist eine USB-Verlängerung notwendig.

Tastatur und Trackpad

Lenovo Thinkpad Helix 11
Bei Tastatur und Trackpad war ich von meinem Macbook Air 13 Zoll wirklich verwöhnt. Daher war ich enorm überrascht und erstaunt, dass ich mich auf der Tastatur des Thinkpad Helix vom ersten Moment an zu Hause gefühlt habe. Obwohl das Helix kleiner ist als mein Macbook Air fühlt sich die Tastatur von Größe, Tasten-Hub, Druckpunkt und haptischem Feedback her genau richtig an. Ein absoluter Traum – mit der kleinen Einschränkung, dass es keine Hintergrundbeleuchtung gibt.

Lenovo Thinkpad Helix 10
Ähnliches gilt auch für das Trackpad. Mutlitouchgesten lassen sich problemlos ausführen, auch die von Rand her kommenden Gesten – bei Windows 8 essentiell – sind kein Problem. Das Scrollen funktioniert hervorragend und auch der Rechtslick mit zwei Fingern oder Pinch- und Zoom-Gesten werden einwandfrei erkannt. Alles in allem: Ein sehr gutes Trackpad, das auch für Hardcore-Maus-Nutzer attraktiv sein dürfte. Der Thinkpad eigene Trackpoint ist natürlich auch integriert und funktioniert auch, doch den benutze ich genau gar nicht.

Modi und Dock-Mechanismus

Lenovo Thinkpad Helix 8
Das Thinlpad Helix lässt sich in drei verschiedenen Modi nutzen: Erstens im klassischen Laptop-Modus, zweitens im Stand-Modus, bei dem das Tablet umgekehrt angedockt wird, so dass die Rückseite des Tablets auf der Tastatur zum Liegen kommt und im Tablet-Modus.

Die meiste Zeit nutze ich – welche Überraschung – den Laptop-Modus. Der Stand-Modus kommt bei mir zum reinen Filme schauen oder bei Besprechungen zum Einsatz. Hier docke ich das Tablet umgekehrt an und klappe das Gerät dann ganz zu. Damit erhalte ich ein recht dickes und schweres Tablet, das allerdings die volle Akkulaufzeit und Leistung des Thinkpad Helix liefert und sich hervorragend für handschriftliche Notizen eignet. Diese sind in Besprechungen deutlich dezenter als das Tippen auf einer Tastatur. Mit etwas Übung ist die Schreibgeschwindigkeit durchaus akzeptabel. Das reine Tablet nutze ich hauptsächlich für das Lesen und Korrigieren von Texten und als Video-Abspielgerät. Als Couch- oder Arbeitstablet völlig in Ordnung und für die zweihändige Nutzung auch nicht zu schwer. Einhändig halte ich eine längere Nutzung jedoch für schwierig.

Der Dock-Mechanismus an sich hinterlässt einen durchwachsenen Eindruck. Einerseits hat er sich in den letzten Wochen als sehr robust und unkaputtbar erwiesen, andererseits wirkt das angedockte und zum Laptop zugeklappte Thnikpad Helix nicht 100-prozentig stabil. Der Dock-Mechanismus hat etwas Spiel, was zwar kein Problem darstellt, jedoch einen wenig vertrauenserweckenden Eindruck macht. Dafür lässt sich das Tablet problemlos an- und abdocken.

Hitzeentwicklung und Lüfter

Lenovo Thinkpad Helix 7
Unter Vollast wird das Thinkpad Helix warm, sehr warm. Nach einer intensiven und umfangreichen Video-Render-Session ist das Tablet so warm, dass ich es zumindest nicht anfassen oder als Tablet nutzen möchte. Der Vorteil: Da die gesamte Rechenpower im Tablet steckt, wird auch nur dieser Teil warm. Im Gegensatz zu anderen Ultrabooks könnt ihr das Thinkpad Helix daher locker auf dem Schoss halten – die Tastatur bleibt ja kühl.

Die Lüfter sind von Haus aus leider auch im reinen Office-Betrieb immer wieder zu hören. Die Lüfter des Tablets sind dabei angenehm leise, doch die im Dock integrierten Lüfter können schon hörbar auf sich aufmerksam machen und springen in unregelmäßigen Abständen an. Einen nachvollziehbaren Grund dafür habe ich auch mit verschiedenen Monitoring-Tools nicht gefunden. Abhilfe schafft hier für mich das Tool TPFan Control. Nach dessen Installation sind die Lüfter meines Thinkpad Helix im Normalbetrieb unhörbar, ohne dass ich eine deutlich gestiegene Hitzeentwicklung feststellen könnte. Dennoch gilt: Die Installation erfolgt auf eigene Gefahr. Weder Mobilegeeks noch ich übernehmen irgendeine Form von Haftung für eventuell auftretende Schäden. Und der Entwickler des Tools freut sich garantiert über eine Spende.

Lautsprecher

Bei den Lautsprechern lasse ich KayuHD zu Wort kommen:

Toll finde ich die Anordnung der Lautsprecher, welche am unteren Rand nach vorne abstrahlen.
Der Sound ist für die kompakten Maße ganz okay. Ohne das Dolby Home Theater klingt es flach und matschig. Wenn zum Beispiel HIM anfängt zu singen, dann geht viel von den Gitarren unter. Mit Dolby wird mehr Raum hinzugefügt und lässt somit mehr von den Instrumenten durch.
Bass fehlt durch das kleine Volumen komplett. Die Lautstärke ist auch mäßig, denn ich muss fast immer auf 50 bis 60% aufdrehen, um bei YouTube Videos die Stimmen von Leuten gut zu verstehen.

Das kann ich genau so unterschreiben.

Leistung im Praxiseinsatz

Wie eingangs bereits erwähnt lege ich den Schwerpunkt meiner Review auf meine Erfahrungen im Praxiseinsatz. Wer Benchmakrs sucht, wird in der bereits erwähnten und hervorragend zu lesenden Review von KayuHD im Mobilegeeks Forum fündig. Da sich meine Benchmark-Ergebnisse für die Core i5 Variante mit seinen fast eins zu eins decken, verzichte ich an dieser Stelle auf eine Wiederholung. Wichtiger ist für mich die Frage, wie sich das Thinkpad Helix im Alltag geschlagen hat. Die Antwort: Wirklich gut. Weder bei der Video-Bearbeitung mit Powerdirector 11 noch bei der Bildbearbeitung mit Photoshop Elements 11 hatte ich Probleme. Nur bei wirklich großen Video-Projekten hat sich Powerdirector 11 kurze Denkpausen erlaubt und während der gesamten Zeit hatte ich genau drei Abstürze des Programms zu verzeichnen. Bei einer täglichen intensiven Nutzung geht das für mich völlig in Ordnung.

Eines sollte allerdings klar sein: Eine Spielemaschine ist das Thinkpad Helix ganz sicher nicht. Die – wenigen – Spiele aus dem Windows 8 Store laufen zwar problemlos, doch wenn ihr auch nur annähernd aktuelle Desktop-Spiele – beispielsweise Batman Arkham Asylum, Bioshock oder Defiance – spielen wollt, solltet ihr Euch nach einem anderen Gerät umschauen. Diese Spiele sind mit der integrierten Grafik-Lösung des Thinkpad Helix definitiv nicht sinnvoll spielbar. Das Video-Rendering geht auch nur Dank der integrierten Intel QuickSync-Technologie so schnell vonstatten. Wollt ihr dagegen Formate rendern, die davon nicht unterstützt werden, braucht ihr wirklich viel Geduld.

Akkuleistung

Lenovo Thinkpad Helix 12

Die spannendste Frage für mich war: Erreicht das Thinkpad Helix die versprochenen zehn Stunden Akkulaufzeit? Die Antwort: Ein klares “Ja, aber…” Als reine Schreibmaschine – beispielsweise beim Bloggen, in Vorlesungen, auf Konferenzen oder im Büro – ist diese Akkulaufzeit definitiv machbar. Einen normalen Arbeitstag – bestehend aus vielen Stunden Schreiben bei gleichzeitigem Musik hören über Spotifiy und ein oder zwei kürzeren Video-Bearbeitungen – schaffe ich mit dem Thinkpad Helix problemlos. Bei diesem Nutzungsszenarioe komme ich auf bis zu siebeneinhalb Stunden reine Arbeitszeit – ein aus meiner Sicht wirklich guter Wert.

Wer das Thinkpad Helix jedoch primär als Entertainment Maschine – konkret für das Abspielen von Flash- und Youtube-Filmen – nutzt, wird leider enttäuscht. Bei dieser Nutzung sinkt die Akkulaufzeit auf mickrige vier bis fünfeinhalb Stunden. Diese Zeiten konnte ich (leider) mit verschiedenen Browsern und Video-Playern reproduzieren. Hier bin ich etwas enttäuscht.

Fazit und Empfehlung

Der fehlende SD-Karten-Slot, das glossy Display, unberechenbare Lüfter und der geringe Aufklapp-Winkel des Displays im Laptop-Modus sind Schwächen, die Euch vor einem Kauf bewusst sein sollten. Die schlechte Leistung bei Spielen ist wenig überraschend und die bei reinem Video-Konsum verhältnismäßig miese Akkulaufzeit kein Grund zur Freude.

Das klingt alles nicht gerade positiv – dennoch können diese Schwächen die Stärken des Thinkpad Helix für mich – Achtung, eigene Meinung und subjektive Bewertung – nicht nachhaltig trüben. Das hervorragende Display, der präzise reagierende Touchscreen, eine solide Verarbeitung, integriertes UMTS, eine Akkulaufzeit, mit der ein ganzer Arbeitstag möglich ist, ein guter Stylus und ein flexibles Gerät mit mehreren Modi – all das sind für mich Punkte, die die ohne Frage vorhandenen Schwächen mehr als aufwiegen.

Lenovo ThinkPad Helix N3Z6DGE 29,4 cm (11,6 Zoll) Laptop (Intel Core-i5 3337U, 1,7GHz, 4GB RAM, 180GB SSD, Intel HD Graphics 4000, Win 8, Touchscreen) schwarz

Preis: --- oder gebraucht ab

0 Kundenbewertungen

Meine Empfehlung: Blogger, Studenten und Geschäftsleute, die sich hauptsächlich im Browser, den Office-Programmen und in der Video- und Bildbearbeitung bewegen, finden im Thinkpad Helix ein geniales Arbeitsgerät für den mobilen Einsatz. Wer allerdings primär von Video- und Grafik-Bearbeitung lebt und/oder aktuell Desktop-Spiele spielen will, sollte sich nach einem anderen Gerät umsehen.

Ihr habt noch Fragen? Dann ab in die Kommentare damit, Antwort kommt.

Heiss diskutiert
2021 mit guten Datenschutz-Vorsätzen beginnen
von Michael Sprick
2021 mit guten Datenschutz-Vorsätzen beginnen
Die besten Apps für euer iPhone und iPad (Januar 2021)
von Felix Baumann
Die besten Apps für euer iPhone und iPad (Januar 2021)
“Repressive Maßnahme”- GB-Richterin widerspricht US-Auslieferung
von Michael Sprick
“Repressive Maßnahme”- GB-Richterin widerspricht US-Auslieferung
Telegram’s neues Feature “Leute in der Nähe” ist eine datenschutztechnische Vollkatastrophe
von Michael Sprick
Telegram’s neues Feature “Leute in der Nähe” ist eine datenschutztechnische Vollkatastrophe
Related Video
video
ASUS Transformer Book T100 Chi im Hands on auf der CES 2015
Tests Ultrabooks Windows 8 Convertible
Ähnliche Artikel
Audible vs. Tolino: Welches ist das bessere Abo für Hörbücher?
18. Januar 2021
Audible vs. Tolino: Welches ist das bessere Abo für Hörbücher?
Die besten Apps für euer iPhone und iPad (Januar 2021)
4. Januar 2021
Die besten Apps für euer iPhone und iPad (Januar 2021)
Sony Playstation 5: Unsere Spiele-Empfehlungen – November 2020
25. November 2020
Sony Playstation 5: Unsere Spiele-Empfehlungen – November 2020
Kameravergleich: Google Pixel 4a vs. Samsung Galaxy Note 20 Ultra 5G
20. August 2020
Kameravergleich: Google Pixel 4a vs. Samsung Galaxy Note 20 Ultra 5G
Neueste Tests
9.0
Grundsätzlich gilt hier das altbewährte Prinzip: Wer billig kauft, kauft doppelt, wer teuer kauft, b ...
Yaasa Desk Pro im Test – Höhenverstellbarer Tisch für bessere Ergonomie
7. Dezember 2020
Yaasa Desk Pro im Test – Höhenverstellbarer Tisch für bessere Ergonomie
9.0
Spiele können euch mit euren Fitnesszielen helfen und motivieren und nein, es muss nicht unbedingt J ...
Just Dance 2021 im Fitness-Test – Motiviert und macht fit
16. November 2020
Just Dance 2021 im Fitness-Test – Motiviert und macht fit
9.3
Die Eufy Video Doorbell 2K Battery macht alles richtig. Sie funktioniert schnell und zuverlässig, di ...
Eufy Video Doorbell 2K Battery im Test – Alles lokal und ohne Abo
13. November 2020
Eufy Video Doorbell 2K Battery im Test – Alles lokal und ohne Abo
8.6
Die Huawei FreeLace Pro sind sehr schöne Kopfhörer mit einem guten Set an Features und legen mit der ...
Huawei FreeLace Pro im Test – Sportliche Kopfhörer mit ANC
12. November 2020
Huawei FreeLace Pro im Test – Sportliche Kopfhörer mit ANC

Fernweh

Wir beschäftigen uns mit den Themen und der Technik von Morgen und Übermorgen - Von Smartcities über Sharing-Economy bishin zur Mobilität der Zukunft

Heiss diskutiert
2021 mit guten Datenschutz-Vorsätzen beginnen
von Michael Sprick
2021 mit guten Datenschutz-Vorsätzen beginnen
Die besten Apps für euer iPhone und iPad (Januar 2021)
von Felix Baumann
Die besten Apps für euer iPhone und iPad (Januar 2021)
“Repressive Maßnahme”- GB-Richterin widerspricht US-Auslieferung
von Michael Sprick
“Repressive Maßnahme”- GB-Richterin widerspricht US-Auslieferung
Telegram’s neues Feature “Leute in der Nähe” ist eine datenschutztechnische Vollkatastrophe
von Michael Sprick
Telegram’s neues Feature “Leute in der Nähe” ist eine datenschutztechnische Vollkatastrophe
Hubs
  • Laptops
  • Magazin
  • Smart Cars
  • Smartphone
  • Tablets
  • Wearables
Weitere Themen
  • OnePlus 5
  • Samsung Galaxy S8
  • LG G6
  • Microsoft Surface Laptop
  • Amazon Blitzangebote
  • Adblock Plus
  • Testberichte (Archiv)
  • ASUS
  • Microsoft
  • Apple
  • Sitemap
Intern
  • Sponsoring und Werbung
  • Über uns
  • Sponsorenübersicht
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
FOLGE UNS
Copyright © 2021 Mobilegeeks.de, Alle Rechte vorbehalten