Spotify
Lang ersehnt und nun endlich umgesetzt - auf Spotify können Songs endlich über den Songtext gefunden werden.
Auch der Eurovision Song Contest fällt dieses Jahr dem Corona-Virus zum Opfer. Das hält Spotify nicht davon ab, den ESC-Sieger der Streams zu küren.
Spotify haut wieder Jahrescharts raus fürs fast abgelaufene Jahr 2019. Der persönliche Rückblick des Streaming-Anbieters folgt dann am 5. Dezember.
Aktuell testet Spotify in einigen Ländern Songtexte, die zur Musik synchronisiert sind. Ein Feature, welches sich viele Nutzer sehnlich wünschen - und das die Konkurrenz schon bietet.
Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Beitrag. Daher fassen wir euch auch heute vier News in Kürze zusammen.
Die Musikindustrie atmet auf: Dank Streaming wächst der Musikmarkt deutlich, die Einnahmen sprudeln. Viele Musiker hingegen sind weniger begeistert, aber die Technik ist sicher nicht der Schuldige.
Dutzende, teils sehr beliebte Applikationen für iOS und Android senden persönliche und zu einem Nutzer zuordenbare Daten an das soziale Netzwerk.
Spotify hat die Unternehmen "Anchor" und "Gimlet Media" übernommen und will damit den Podcast-Markt in diesem Jahr weiter erobern.
Die BBC berichtet, dass auf Spotify in letzter Zeit vermehrt Fake-Künstler auftauchen, die massig Streams generieren. Es gibt sogar einen Namen für das Phänomen: Mysterycore!
Spotify testet derzeit eine großartige Funktion: Das Blockieren bestimmter Künstler. Ungeliebte Stars werden euch in abonnierten Playlisten damit nicht mehr auf die Nerven gehen.
Der Dezember muss wieder mal für viele Jahresrückblicke herhalten. Spotify bildet da keine Ausnahme und stellt zum wiederholten Male unsere persönlichen Jahres-Kennzahlen vor. Und wie jedes Jahr regt mich das Procedere auf.
Vor nicht einmal vier Wochen haben wir mit Mobile Geeks Fernweh begonnen. Der Podcast erfreut sich einem wachsenden Publikum und wir möchten, dass er noch weiter wächst. Dementsprechend haben wir heute gute Nachrichten für euch.
Wie angekündigt möchte ich euch sagen, wie ich künftig auch ohne Algorithmen von Spotify, YouTube usw neue Musik entdecke. Sicher kein allgemein gültiges Tutorial, aber vielleicht ist für euch auch die ein oder andere Anregung dabei.
KI? Algorithmen? Nein, Freunde – ich such mir meine Musik wieder selbst
Spotify hat immer die richtige Musik für mich. Egal, ob ich 80s hören will, mir nach Sommer-Hits zumute ist oder ich zu Abend esse. Aber ich möchte diesen Algorithmen-Kram (gerade mal) nicht mehr.
Zoë Keating ist eine international erfolgreiche Cellisting und hat gerade erneut ihre Einnahmen aus Streaming und Downloads veröffentlicht. Wir können somit einen Blick darauf werfen, was Spotify, Deezer und Apple Music, aber auch YouTube und
Der US-Musikverlag Wixen Music Publishing hat eine Klage gegen Spotify eingereicht, bei der es um eine Summe von 1,6 Milliarden US-Dollar geht. Darin heißt es, dass Spotify Songs von Künstlern wie Tom Petty oder The Doors verwendet, ohne dass
Spotify stellt den Web Player für den Safari Browser ein. Mac-User müssen nun entweder einen anderen Browser verwenden oder sich den offiziellen Client des Musikstreaming-Dienst herunterladen. Spotify meldet sich mit einer Entschuldigung zu
Autofahrer sollen sich nicht mehr so leicht ablenken lassen, während sie über Spotify ihre Musik einstellen. Dafür testet der Musik-Streamingdienst gerade neue Funktionen, wie ein Reddit-User berichtet. Er veröffentlicht Screenshots des
Spotify Video kommt und wird bereits in dieser Woche ausgerollt werden. Erst kommen Android User in den Genuss der neuen Videoclip Features. iPhone und iPad Besitzer sollen in der naechsten Woche beliefert werden.
Ist Tim Cook dabei, mit Apple Music den nächsten formidablen Flop für das Unternehmen aus Cupertino hinzulegen? 10 Millionen Nutzer beim Musik-Service klingen viel, schöpfen das Potenzial der vielen iTunes-Nutzer aber nicht annähernd aus.
Welche Musik-Streaming-Portale können wir in Deutschland nutzen und was können Spotify, Apple Music und Co? Wir vergleichen die angesagtesten Musik-Dienste.
Spotify aktualisiert seine AGB und will künftig deutlich mehr von seinen Nutzern wissen. In knapp 300 Wörtern möchte ich erklären, wieso das inhaltlich, aber vor allem vom Timing ein fieses Eigentor sein könnte.
Nachdem schon so mancher prominenter Name Spotify den Rücken kehrte, meldet sich mit Neil Young nun der nächste. Neben Spotify lässt er seine Musik auch bei Plattformen wie Apple Music, Deezer und Tidal nicht mehr ertönen. Die Begründung
In Kürze geht Apple Music an den Start und will den Markt der Streaming-Dienste wie Spotify und Deezer durchwirbeln. Machen wir uns nichts vor: So wird es auch kommen - dafür werden Millionen iTunes-Nutzer sorgen. Aber lohnt sich der Umstieg?
Spotify hat bei einem Event in New York die nächste Stufe seines Streaming-Dienstes gezündet: Auch Videos und Podcasts werden künftig zum Angebot gehören, außerdem wird der Funktionsumfang aufgebohrt - u.a. durch ein Fitness-Feature. Anfangs
Wie Starbucks und Spotify nun offiziell angekündigt haben, wird man eine langjährige Kooperation eingehen. Das Ziel sei es, Spotify zu einem zentralen Erlebnis in den Starbucks-Filialen zu machen. Der Musik-Streaming-Dienst löst damit den
Das weltweit drittgrösste Musik-Label Warner Music verdient erstmals mehr Geld mit dem Streamen von Musik als mit dem Verkauf von Downloads. Spotify, Pandora, Youtube & Co. sorgen für neue Machtverhältnisse - und Apple ist mit Beats Music
Es tut sich was auf dem Streaming-Markt und da möchte sich auch Spotify nicht lumpen lassen: Wie das Wall Street Journal berichtet, werden die Schweden schon bald auch ins Video-Geschäft einsteigen und somit direkt YouTube Konkurrenz machen.
Apple geht derzeit auf Musikfirmen zu und möchte sie dazu ermutigen, bei Spotify keine Musik mehr gratis anzubieten. Mittlerweile hat sich das US-Justizministerium deswegen eingeschaltet. Grund für die Vorgehensweise Apples dürfte der
Musik-Riese Jay Z hat erst kürzlich den Musik-Streaming-Dienst Tidal gekauft. In wenigen Stunden steht der Relaunch an und viele Stars wie Madonna, Kanye West, Beyonce, Rihanna und Coldplay haben dafür ihre Profilseiten auf Twitter Türkis
Musik-Streaming wird immer beliebter und in Norwegen führt es sogar dazu, dass einer Studie im Auftrage vom norwegischen Musikindustrie-Verband IFPI Norge zufolge illegale Downloads dank Streaming fast völlig verschwunden sind. Ist das nur