Doch kennen soll die App noch fast keiner
Wer nur WhatsApp, aber kein Facebook nutzt, sendet spätestens ab dem 8. Februar trotzdem seine Daten an Facebook. Schon seit langem sammelt Facebook aber auch von Usern Daten, die keinen der beiden Services nutzen. Es geht um die
Ab dem 8. Februar müssen User von WhatsApp akzeptieren, dass ihre Daten mit Facebook, Facebook Messenger und Instagram sowie mit dritten Unternehmen geteilt werden können. Andernfalls schließt WhatsApp die User von der Nutzung aus.
Wer länger nicht mehr seine eigenen gesammelten Daten bei Facebook angeschaut hat, wird sich vielleicht wundern, wie viel Autonomie wir als User inzwischen beim Management unserer Daten haben. Ein kleines Tutorial.
Dass Facebook eine Video-Chat Funktion bietet, ist schon seit einigen Jahren so. Allerdings wissen viele nicht, dass das Video-Chat-Feature bis zu 50 Leute gleichzeitig hosten kann. Ein How-To für Facebooks Video-Chat-Tool "Rooms".
Gleich zwei größere Klagen werfen Facebook Missbrauch seiner Monopolstellung vor. Sie könnten bewirken, dass WhatsApp und Instagram in Zukunft als eigenständige Unternehmen auftreten.
EU will mit dem Digital Services Act (DSA) sicherstellen, dass kleine Firmen eine Chance gegen monopolistisch agierende Tech-Firmen in den USA haben.
Während der Lockdown-Phase ist Facebook mit einem Feature gestartet, das Einzelhändlern und Dienstleistern helfen soll, ihre Produkte und Leistungen auf die Schnelle über Facebook anbieten zu können. Veröffentlicht wurde Facebook Shops bzw.
Facebooks altes Design, von dem viele Elemente Facebook von Beginn an begleitet haben, wird ab September endgültig abgeschafft. Damit ist nun auch optisch die erste Dekade Facebook abgeschlossen.
Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Artikel. Daher fassen wir euch auch heute drei News in Kürze zusammen.
Über Instagram können bald Nachrichten an Facebook-User geschickt werden und umgekehrt. Später sollen beide Netzwerke dann auch noch mit WhatsApp verknüpft werden. Bietet das den Usern aber wirklich einen Mehrwert und wie sieht es mit
Facebook könnte wieder für die unrechtmäßige Beschaffung von biometrischen Daten zur Kasse gebeten werden. Sollte sich herausstellen, dass bei Instagram biometrische Daten gespeichert werden, ohne die Zustimmung der betroffenen Personen
Sein Profil von alten Beiträgen zu befreien, kann aus vielen Gründen sinnvoll sein. Hier erfahrt ihr, wie ihr dabei schnell und übersichtlich vorgehen könnt.
Australien wird Facebook und Google vermutlich noch dieses Jahr für das Anzeigen von journalistischen Inhalten zahlen lassen. Ein entsprechendes Gesetz, das ein Lizenzsystem vorsieht, soll noch dieses Jahr in Kraft treten.
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Facebook hat ein vollumfängliches Update vollzogen. Das Design hat sich massiv geändert. In den USA kommen noch einige Features dazu. Auffällig ist dabei die Option, dass jetzt erstmals politische Werbung abgeschaltet werden kann.
Während der Black Lives Matter Proteste werden eine ganze Reihe von sozialen Medien eingesetzt. Sie dienen der Organisation der Proteste und der Dokumentation von Polizeigewalt und von Plünderungen im Rahmen der Black Lives Matter Proteste.
Facebook unternimmt nichts gegen Falschinformationen im Wahlkampf. Diese Konsequenz zog das soziale Medium am Donnerstag in Auseinandersetzung mit der Kampagnenführung von Joe Biden.
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Zooms iOS App sendet keine Daten mehr an Facebook, aber andere Sicherheitsbedenken bestehen weiterhin.
Nicht jede Meldung aus der digitalen Welt schafft es bei uns in einen eigenen Artikel. Daher fassen wir euch auch heute vier News in Kürze zusammen.
Manche EU-Länder haben bereits einen Vorstoß gemacht: große Digitalkonzerne sollen besteuert werden. Seitens der EU gibt es jetzt Druck auf eine weltweite Reform.
Ein längst überfälliger Schritt: Facebook hat das Creator Studio nun endlich auch als App veröffentlicht. Bisher war die Erstellung / Verteilung von Inhalten auf dem Smartphone eher komplex.
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Es ist schon fast sechs Jahre her, da bezeichnete die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel das Internet als Neuland. Seitdem ist viel passiert - und die mächtigste Frau der Welt versucht weiterhin, sich durch die neuen Gefilde zu bewegen
Facebook gibt die Kontrolle über GraphQL ab. Die Technik war zwar bisher bereits als Open-Source verfügbar, jetzt sollen andere Konzerne die Entwicklung aber auch beeinflussen können.
Das größte soziale Netzwerk möchte künftig transparenter mit Anzeigen im politischen Umfeld umgehen. Deshalb soll in Zukunft zumindest in Großbritannien angezeigt werden, wer für eine Anzeige bezahlt hat. Ein Plan mit vielen Fallstricken.
Es kommt wie das Amen im Gebet: Facebooks erste Hardware - ein Smartscreen, der auf den Namen Portal hört - wird die von euch gesammelten Daten natürlich nutzen. Mit den daraus gewonnen Informationen soll bessere Werbung ausgespielt werden.
Unser Instagram-Artikel mit 10 Funktionen für Anfänger hat ein Update bekommen. Da sich seit Erstveröffentlichung und dem letzten Update einiges getan hat, könnten auch Alteingesessene noch das eine oder andere Neue erfahren.