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Tesla: Akkuwechsel-Stationen für Jahresende 2014 angepeilt

von Tom Nemec am 15. Oktober 2014
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Die elektrisch angetriebenen Tesla-Fahrzeuge lassen sich nicht nur über die sogenannten Supercharger-Stationen in einem breitgefächerten Netzwerk im Schnellprozess laden. Das geht manchen Fahrern aber auf längeren Trips immer noch nicht schnell genug (30 Minuten für etwa 270 Kilometer beim Model S), zumal der Akku aus technischen Gründen nur etwa bis zur Hälfte geladen wird.

Ein Akkuwechsel ist nochmals eine Ecke schneller und soll vollautomatisiert einen komplett geladenen Akku unter die Karre schnallen, ohne dass der Fahrer das Vehikel verlassen muss. In etwa anderthalb Minuten ist die Geschichte erledigt, die Weiterfahrt kann dann erneut in Angriff genommen werden. Hier die ursprüngliche Präsentation nochmals zum Reinschauen:

Tesla-CEO Elon Musk ließ es sich zur Zeit der Demonstration dieses „Features“ natürlich nicht nehmen, seine robotische Methode der klassischen Zapfseule gegenüberzustellen. Rund die Hälfte der Zeit wird für die futuristische Variante veranschlagt – das ist weitaus mehr als „schnell genug“.

Nachdem die Stationen für den Akkuwechsel bereits im Vorjahr für das Jahresende angekündigt wurden, gab es nun gegenüber SlashGear die finale Bestätigung für das jetzige Jahresende als Einführungszeitraum. In den nächsten Monaten geht es also bereits los. Eine Karte mit den bestehenden Supercharger-Stationen findet sich übrigens hier.

In grob 90 Sekunden können bald die ersten Model S-Fahrer ihre Akkus durch kleine robotische Einheiten unterhalb des Fahrzeugs austauschen lassen. In die Kosten fließt dabei die Differenz zwischen den beiden Ladeständen ein. Besitzer einer 60kw-Version können den Akku dort künftig auch gegen die größere 85kw-Version tauschen. Das Auto der Zukunft ist eben upgradefähig.

Gewisse Zweifel an der Effizienz bzw. Kosteneffektivität (für das Unternehmen) dieses Verfahrens wurden von Kritikern in der nahen Vergangenheit ausgesprochen. Ein gescheitertes Beispiel mit ähnlicher Idee – aber nicht annähernd so viel Ressourcen wie Tesla/SpaceX – wäre das israelische Unternehmen Better Place, das sich primär auf das Leasing von Akkus beschränkte und wenig Erfolg verzeichnen konnte.

Erst kürzlich stellte Tesla übrigens das neue Modell S P85D mit Allradantrieb und eingeschränktem Autopiloten vor.

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