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Alcatel One Touch Watch im Test: Günstige Smartwatch mit viel Potenzial

Die Alcatel One Touch Watch wurde auf der diesjährigen CES in Las Vegas vorgestellt und lange war nicht klar, wann die Smartwatch in Deutschland auf den Markt kommen wird. Während man sie in den USA bereits kaufen konnte, schaute man in Deutschland in die Röhre.

Seit Anfang Juli wird die Uhr nun endlich auch in Deutschland vertrieben.

Auf den ersten Blick erinnert die One Touch Watch mit ihrem runden Gehäuse und dem Farbdisplay am ehesten an die Motorola 360. Sie wird allerdings nicht mit Android Wear betrieben, sondern setzt auf ein proprietäres OS von Alcatel. Dafür arbeitet sie problemlos sowohl mit Android als auch iOS zusammen.

Moto 360 und Alcatel One Touch Watch im direkten Vergleich

Moto 360 und Alcatel One Touch Watch im direkten Vergleich

Neben der Anzeige von Notifications können mit der Watch natürlich auch eingehende Anrufe angenommen oder abgelehnt werden. Zusätzlich hat Alcatel ein paar Funktionen integriert, die man eher im Bereich Fitnesstracker vermutet – dazu aber später mehr.

Das Gehäuse

Das mattierte Edelstahl-Gehäuse machte einen schicken Eindruck und die Größe des Gehäuses gefällt mir richtig gut. Seitlich ist der Bedienknopf zum Ein- und Ausschalten der Watch angebracht, auch hier wurde ebenfalls Edelstahl verwendet, dies passt optisch zum Rest des Gehäuses. Der Knopf steht auch nicht zu weit aus dem Gehäuse heraus, um nicht versehentlich gedrückt zu werden. Durch seine Größe kann er bequem auch mit größeren Fingern erreicht werden.

Auf der Rückseite der Uhr befindet sich der optische HR-Sensor, der für die Messung des Herzschlags zuständig ist. Dieser steht minimal über die Rückseite, die anscheinend aus Kunststoff ist.

Das Armband

Das Armband der Alcatel One Touch Watch ist aus Gummi und zweifarbig: innen rot, außen schwarz. Das Material fühlt sich beim Tragen angenehm an, auch wenn man die Uhr länger trägt.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist der verwendete Verschluss. Da im Armband selbst ein USB-Stecker zum Laden der Uhr versteckt ist, konnte wohl kein normaler Verschluss mit Schnalle und Dorn verwendet werden. Alcatel hat hier auf eine Edelstahl-Spange gesetzt – etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach kurzer Zeit hat man den Bogen raus.

Ein Grund, warum man sich wohl für die Lösung eines integrierten Ladeanschlusses entschlossen hat, ist wohl dass die Smartwatch wasser- und staubdicht nach IP 67 ist. Mit einem herkömmlichen Ladeanschluss hätte man dies wohl nicht so einfach hinbekommen. Was mich ein wenig stört ist die Führungsschlaufe, mit der das überstehende Armband gehalten wird: Sie ist aus starrem Plastik und stört ein wenig beim täglichen Arbeiten am Rechner.

Nicht nur der Ladeanaschluss wurde im Armband der Smartwatch versteckt, sondern auch der NFC Tag, mit dem die One Touch Watch (neben Bluetooth LE) mit eurem Smartphone kommunizieren kann. Die ganze Technik im Armband hat allerdings auch einen Nachteil: Das Armband kann nicht gewechselt werden.

Die Smartwatch ist übrigens in 2 Größen erhältlich (S und L) um perfekt an verschieden große Handgelenke zu passen. In meinem Fall habe ich mich für die Größe L entschieden, nachdem ich das Band auf meine Größe eingestellt habe passt sie genau. Mein Handgelenk dürfte aber nicht sehr viel größer sein, bis zu einem Umfang von 20 cm solltet ihr aber kein Problem haben.

Ein wenig skeptisch bin ich auch gegenüber der Klapp-Lasche, die den USB Stecker versteckt – ich könnte mir vorstellen, dass nach längerer Nutzung die Falz am Band selbst reißt. Während meines Testzeitraums konnte ich allerdings noch keine Schäden feststellen.

Display

Das 1,26 Zoll Display hat leicht abgerundete Außenkanten, die direkt in den schmalen Rand des Gehäuses übergehen. Mit seinen 240×204 Pixeln ist es etwas kleiner als die rund 1,5 bis 1,65 Zoll großen Bildschirme der bekannteren Android Wear-Smartwatches.

Die 262.000 möglichen Farben werden mit einer ordentlichen Helligkeit angezeigt, die in drei Stufen reguliert werden kann. Auf der Lünette selbst hat Alcatel noch einmal die Zeiteinteilung angebracht, was zunächst einmal ungewöhnlich anmutet und nicht jedermanns Geschmack ist.

Das Ziffernblatt ist im Vergleich zur Moto 360 etwas kleiner geraten, zudem wird das komplette Display mit einem schwarzen Rand eingefasst (ca. 0,5 cm). Auch der von der Moto 360 bekannte „Plattfuß“ ist am unteren Rand des Displays vorhanden, wird von Alcatel allerdings als Zurück-Button deklariert. Wen dies zu sehr stört, kann sich sein eigenes Watchface im Stil von Little Worlds selbst erstellen um dies zu kaschieren.

Das Touch-Display reagiert sehr gut auf Tippen & Wischen. Manchmal hatte ich (wohl dank meiner Wurstfinger) Probleme, die „Zurück-Taste“ am unteren Rand des Displays richtig zu treffen.

Wer die Uhrzeit ablesen möchte, muss nicht zwangsläufig den Bedienknopf verwenden um das Display zu aktivieren – mittels der „Auf-die-Uhr-schau-Bewegung“ aktiviert sich das Display ebenfalls, dies funktionierte bei mir in gefühlt 98 von 100 Fällen problemlos.

und sofort ein eigenes Watchface erstellen

Betriebssystem

Das Betriebssystem der One Touch Watch ist wie erwähnt eine Eigenentwicklung von Alcatel. Es verzichtet auf viele Funktionen, die im Alltag nicht wirklich gebraucht werden und konzentriert sich auf die Kernfunktionen der Watch. Alles ist übersichtlich und sinnvoll angeordnet.

Neben dem Wetter, Aktivitäten, HR, Stoppuhr, Musiksteuerung, Kompass und Auslöser für die Kamera des verbundenen Smartphones stehen euch noch ein paar Einstellungen wie Vibration, Ändern des Watchfaces, Displayhelligkeit, Flugmodus und Kinomodus (invertiert Farben) zur Verfügung.

Wer Apps von Drittanbietern installieren möchte, sollte sich eine andere Smartwatch suchen, dies ist nicht vorgesehen. Der Vorteil dagegen liegt klar auf der Hand, denn nur so kann eine entsprechende Akkulaufzeit und Leistung gewährleistet werden. Ob Alcatel sich hier noch öffnen wird, kann man stand heute noch nicht sagen.

Das OS läuft sehr flüssig. Während der 2 Wochen, die ich die Uhr getestet habe, konnte ich keine Ruckler oder Hänger feststellen.

Kommen wir jetzt aber zu dem wohl wichtigsten: Der

Akku-Laufzeit

Hier war ich ein wenig überrascht, da ich innerlich schon von der gleichen Laufzeit wie der Moto 360 ausging. Die One Touch Watch hat meine Erwartung dank des stromsparenden STM429 SoC von STMicro übertroffen.

Nach dem Auspacken habe ich sie zunächst voll geladen, eingerichtet und musste dann erst wieder nach 3 Tagen an eine Stromquelle und das obwohl ich am ersten Tag recht intensiv ihr gespielt habe, um ein paar Dinge auszuprobieren.

Die nächste Ladung reichte im „Normalbetrieb“ dann schon 4 Tage und so hat es sich dann auch eingependelt. Diese Dauer kenne ich eigentlich nur von der Pebble oder auch der Basis Peak. Ich muss allerdings gleich dazu sagen, dass die HR Messung nicht dauerhaft ist, sondern nur durch expliziten Aufruf der Funktion gestartet wird.

Funktionalität

Das Bedienkonzept über die gekachelten Icons funktioniert und ist gut durchdacht, die einzelnen Funktionen will ich euch kurz vorstellen.

Uhrzeit
Sie zeigt euch die aktuelle Zeit, die über euer Smartphone synchronisiert wird. (wer hätte das gedacht !)

Aktivitäten
Die Uhr kann nicht nur eure Notifications, Termine oder eingehenden Anrufe anzeigen, sondern arbeitet gleichzeitig auch als Fitnesstracker. So bekommt ihr übersichtlich die Anzahl eurer Schritte, verbrauchten Kalorien, zurückgelegte Strecke, Zeit in der ihr euch aktiv bewegt habt oder die Zeit die ihr geschlafen habt, angezeigt. Die erfassten Daten werden mittels eines Fortschrittbalkens auf der Watch angezeigt, oder schön aufbereitet in der zugehörigen App.

Wetter
Bei dieser Funktion bekommt ihr das aktuelle Wetter an eurem Standort angezeigt und zusätzlich eine Prognose für die nächsten 5 Tage. Die Daten kommen von eurem Smartphone und der dort verwendeten Wetter-App (in meinem Fall die integrierte Wetter App von iOS).

Herzfrequenz-Messer
Wie bereits erwähnt, misst die One Touch Watch den Puls nicht permanent, sondern nur nach Aufforderung. Die Werte, die ich gemessen hatte, waren zu 98% identisch mit erfassten Werten meiner Garmin Fenix 3 mit Brustgurt. Allerdings ist mein Unteram nicht sehr stark behaart oder tätowiert, womit manche Sensoren wohl so ihre Schwierigkeiten haben. Zudem trage ich die Uhr eher „locker“.

Kamera-Fernsteuerung
Nette Idee, doch leider kann ich mir nicht vorstellen, welchen Sinn diese Funktion macht, wenn man das Smartphone in der Hand hält, sinnvoller ist dann eher der Einsatz in Verbindung mit einem Selfie-Stick. Kurz nach dem Aufruf wechselt euer Smartphone in den Kamera-Modus. Drückt man den Auslöse-Button, startet ein 3 Sekunden Countdown gefolgt von der Aufnahme. Kleiner Hinweis: Das Smartphone muss dazu entsperrt sein.

Aktivitäten Tracker
Verwöhnte Sportler, die auf eine High-End Auswertung hoffen, sollten die Uhr beim Händler stehen lassen. Anhand der zurückgelegten Schritte, werden alle anderen Einheiten nur berechnet.

Stoppuhr
Nettes Feature, nichts besonderes.

Musik-Steuerung
Mit der Musiksteuerung habt ihr ihr die Möglichkeit, die Musik eures Smartphones zu steuern. Neben dem Skippen durch die einzelnen Titel könnt ihr auch noch zusätzlich die Lautstärke durch Wischen entlang des Rands regeln. Bei meinem Test mit dem iPhone ist mir aufgefallen, dass es durchaus ein wenig dauert, bis das Smartphone zum nächsten Titel wechselt – ob es meiner großen Musikbibliothek zu schulden ist oder ein generelles Problem, kann ich leider nicht sagen. Die Verzögerung ist allerdings zu verkraften.

Kompass
Nachdem der Kompass einmalig kalibriert wurde, leistet er auch präzise Arbeit.

Ändern des Watchfaces
Auf der Uhr selbst könnt ihr euch nur zwischen 3 Zifferblättern entscheiden: Analog mit Stundeneinteilung, Analog ohne Stundeneinteilung oder eine Digitalanzeige. Für eine größere Auswahl an Watchfaces muss man auf die App zurückgreifen. Damit hat man schon mehr Freiheiten und kann auch gleich beliebige Hintergründe einstellen.

Find My Phone
Die praktische Funktion hilft allen Schusseln, die gerne mal ihr Telefon verlegen. Aktiviert man sie, fängt das Smartphone an zu klingeln, so dass man es einfacher finden kann. Das zweite Feature dient dann auch gleichzeitig dazu, dass die Uhr beginnt zu vibrieren, sobald die Bluetooth-Verbindung getrennt wird, falls man das Handy mal versehentlich in einer Bar liegen lässt.

Aus-/Einschalten der Vibration
Damit lässt sich das Vibrieren der Uhr ein- bzw. ausschalten. (It’s magic)

Display-Helligkeit
Das Display ist in 3 Stufen dimmbar. In der hellsten Stufe kann ich die Anzeige auch im Freien und bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut abgelesen werden.

Flugzeug-Modus
Wie der Name schon sagt – alle Verbindungen werden deaktiviert.

Bildschirm-Invertierung
Mit dieser Funktion kann der Bildschirm invertieren, wenn man z.B. nicht möchte, dass Leute in der Umgebung durch das helle Licht des Displays gestört werden. (Theater / Kino)

Die App – Alcatel Move

In der Alcatel-Move-App werden die von der Watch gesammelten Daten übersichtlich aufbereitet. Außerdem können weitere Watchfaces eingerichtet und die Einstellungen der Uhr angepasst werden.

Die App ist über den jeweiligen App Store schnell gefunden und das Pairing mit dem Smartphone geht reibungslos über die Bühne. Die App kommt aufgeräumt und übersichtlich daher, nach der ersten Synchronisation werden die Aktivitäten übersichtlich angezeigt.

Eine weitere Möglichkeit, sich seine Aktivitäten anzusehen, ist der Zeitstrahl. Hier werden alle Aktivitäten chronologisch dargestellt – ähnlich der bekannten App Moves. So habt ihr eine Art Tagebuch, das euch ansprechend euren ganzen Tagesverlauf aufzeigt.

Timeline-Ansicht eurer Aktivitäten

Timeline-Ansicht eurer Aktivitäten

Unter dem Punkt „Watch“ findet ihr auch alle Einstellungsmöglichkeiten, die ihr zum Einstellen der Uhr braucht. Auch habt ihr hier die  Möglichkeit euer Watchface zu bearbeiten, entweder mit den vorgegebenen Hintergründen (die eher langweilig sind) oder ihr könnt einen eigenen Hintergrund auf die Watch laden (so wie mein Minion).

ABER…es ist aber leider nicht alles perfekt

Es wäre auch zu schön gewesen, wenn die Smartwatch wirklich in jedem Bereich punkten könnte. Es gibt natürlich auch ein paar Dinge, die mich gestört haben:

Umständliche Einstellungen über die zugehörige Watch App
So kann man z.B. den Wecker nicht über die Uhr einstellen, man muss immer den Umweg über die App gehen und die Watch danach neu synchronisieren.

Phantom-Notifications
Mir ist es mehrmals passiert, dass die Uhr für eine Nachricht vibriert hat, aber dann nichts angezeigt wurde. Im Nachhinein stellte ich dann fest, dass ich eine SMS erhalten habe – sicherlich nur ein Bug, der mit einem der kommenden Updates behoben wird.

Die Uhr hat vibriert, aber keine Notification zu sehen

Die Uhr hat vibriert, es ist aber keine Notification zu sehen

Nicht alle Arten von Notifications werden unterstützt
In der aktuellen Version können maximal nur 9 unterschiedliche Arten von Notifications angezeigt werden (Eingehende und verpasste Anrufe, Mitteilungen (SMS), E-Mail, Facebook, Instagram, FB-Messenger, Google und WhatsApp) andere Apps werden derzeit noch nicht unterstützt. Wer also gerne Mitteilungen aus Threema angezeigt hätte, schaut leider in die Röhre. Ich hoffe aber, dass auch das so bald wie möglich per Update für zumindest die bekannteren Apps nachgeholt wird.

Zur NFC Verbindung kann ich leider nichts sagen, da ich die Uhr nur in Kombination mit einem iPhone 5S getestet habe. Falls sich die Möglichkeit ergibt. werde ich dies hier nachtragen.

Die Alcatel One Touch Watch ist nun auch bei Amazon in den Farben Schwarz/Rot und Weiß erhältlich und muss nicht mehr über Marketplace Händler bestellt werden. Achtet bitte darauf, welche Größe ihr bestellt.

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Hier noch unser erstes Hands-On Video direkt von der CES 2015

 

Über den Autor

Ehemalige BASIC thinking Autoren

Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

7 Kommentare

  • Ich bin was Alcatel bzw. TCL angeht vorsichtig geworden. Nach 2 Smartphones von denen bei denen es in Sachen Support, Softwareupdates etc. düster aussah werd ich mich hüten so schnell was aus diesem Hause zu kaufen.
    Gerade was die Softwareweiterentwicklung für die Smartwatch angeht wäre ich echt vorsichtig.
    Vor allem was Drittanbieterapps angeht seh ich schwarz.

    Hardware ist nie schlecht von denen, allerdings mangelt es dann an allen anderen Ecken und Enden.
    Bin gespannt ob sich da was ändert bei Alcatel/TCL in Zukunft.

    • Das kann ich als täglicher LG Watch R Träger (seit über7 Monaten) eindeutig bestätigen !
      Die LG ist einfach top !

      P.

    • Das kann ich als täglicher LG Watch R Träger (seit über7 Monaten) eindeutig bestätigen !
      Die LG ist einfach top !

      P.

  • Ich bin etwas enttäuscht von dem Artikel. Nachdem ich die Sony Smartwatch 2 (mit HTC One) und die Pebble Time Steel (mit iPhone 5S) hatte, habe ich nun die Alcatel Onetouch gekauft.

    Die Uhr ruckelt nicht? Über die genaue Ausgestaltung der Eigenschaft das sie extrem verzögert reagiert kann man ja streiten, ich würde es in einem Testreview als Ruckeln bezeichnen… aber damit kann man ja leben

    Viel wichtiger noch finde ich, dass die Tatsache der Notifcations hier absolut unzureichend erläutert wird. Kurzer Rückblick, wieso kaufe ich eine Smartwatch bzw wieso liebe ich meine bisherigen Smartwatches? Vor allem liebe ich sie weil ich, während ich die Hände voll habe, Autofahre oder auf der Arbeit sitze relativ unbemerkt und schnelle sehe, wer hat geschrieben und was und zwar ohne, dass ich dafür die Uhr mit „zwei“ Händen bedienen muss.

    Die Alcatel kann das nicht, die Uhr vibriert wenn ich eine Nachricht bekomme, aber dann muss ich die Uhr anmachen, diverse male rumdrücken und dann kann ich einen Teil der Nachricht lesen…

    dann kann ich auch die Vibration am Handy wieder einschalten… da hab ich den gleichen Effekt, außer das es in die Hose und nicht am Armgelenk vibriert.

    In diesem Sinne, macht bitte wieder richtige Tests und führt all das auf was relevant ist und nicht irgendwelche Verkaufsartikel