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Apple AirPods – Ab sofort verfügbar für 179 Euro

Update vom 13. Dezember 2016 (Casi):

„Dass ich immer erst schimpfen muss“ – klassischer Eltern-Satz, zumindest ich hab den als Kind so manches mal zu hören bekommen, wenn ich mal wieder auf Anhieb nicht das gemacht hab, was ich sollte. Das erzähle ich euch deswegen, weil das mit Palle und Apple irgendwie wohl auch so funktioniert: Kaum haut Palle einen Apple AirPods-Rant vom Allerfeinsten raus, schon schmeißt Apple aus heiterem Himmel die Dinger auf den Markt. Ab sofort sind sie jedenfalls auf der Apple-Seite als „verfügbar“ gelistet:

Wie ihr auf dem Screenshot seht, wurde der Liefertermin mit dem 20. Dezember angegeben und der aufmerksame Leser wird vermutlich direkt gemerkt haben, dass ich „wurde“ geschrieben hab – genau, Vergangenheitsform. Wer nämlich jetzt schnell noch zuschlagen wollte, um einem seiner Liebsten ein 179 Euro teures Weihnachtsgeschenk unter den Baum legen zu können, kommt jetzt bereits zu spät! Schaut ihr aktuell auf diie Seite, wird bereits eine Lieferfrist von zwei Wochen angegeben, Tendenz also schnell steigend.

Caschy hat Apple bereits mit folgendem Satz zitiert, der auf kleine Liefermengen schließen ließ:

[mg_blockquote]AirPods will be shipping in limited quantities at launch and customers are encouraged to check online for updates on availability and estimated delivery dates. Stores will receive regular AirPod shipments.[/mg_blockquote]

Bestellen könnt ihr also schon noch, müsst euch aber damit abfinden, dass die Teile euch frühestens zum Jahresende erreichen. Vermutlich wird Apple dann künftig nicht mehr viele Worte dazu verlieren, wieso es überhaupt so ewig gedauert hat – bleibt jedenfalls zu hoffen, dass Apple nicht lediglich den aktuellen Meldungen der Tech-Presse was entgegensetzen wollte und daher auf gut Glück limitierte Mengen eines noch nicht restlos ausgereiften Produktes in den Markt wirft. Was meint ihr?

Original-Artikel vom 07. September 2016:

Das iPhone 7 ist das zweite Telefon, welches komplett auf einen analogen Audioausgang verzichtet – und dementsprechend muss Apple nun auch die eigenen Kopfhörer auf den digitalen Audioausgang des iPhones anpassen.

Lightning war direkt vom Launch an in der Lage, digitale Audiosignale zu übertragen – High-End-Kopfhörer nutzten die Möglichkeit, Lossless-Dateien via Lightning zu bekommen. Nun zwingt der Konzern aus Cupertino die Kunden, Lightning zu nutzen – schließlich  fehlt der 3,5 Millimeter Standard-Konnektor beim neuen iPhone 7.

ae4Die Neue Generation der Apple EarPods muss sich deswegen natürlich mit diesem Fakt arrangieren: Dementsprechend kommt der EarPod nun mit einem Lightning-Konnektor. Außer einem leicht veränderten Design und dem Lightning-Anschluss ändert sich hier nicht viel zum Klinke-Vorgänger.

Lightning-Headsets: Fortschritt oder künstlicher Umsatztreiber?

Zu jedem iPhone 7 liefert Apple nun einen Lightning-Adapter mit, der auf die Standard-Klinke adaptiert. So können also auch die eigenen Kopfhörer problemlos weiter genutzt werden.

Allerdings: Diesen Adapterwahn kennen wir doch schon irgendwo her! Das Macbook Air bietet nur zwei USB Type C-Anschlüsse, keinen SD-Karten-Slot oder Fullsize-USB. Desweiteren können die neuen iPhones beim Musik hören auch nicht mehr parallel geladen werden – das ist wohl der größte Kritikpunkt an dem Lightning-Konnektor.

Lightning-KopfhoererAllerdings bietet sich hier eine große Möglichkeit für Profi-Audio-Firmen: Durch die digitale Audioübertragung können Kopfhörer von Sennheiser, B&W und Co. ihre eigenen DACs (Digital-Analog-Converter) einbauen, die in Smartphones häufig deutlich schlechter sind als Eigenlösungen der Qualitätshersteller.

Auch wird von vielen ein Monopol auf die Lightning-Kopfhörer prognostiziert. Immerhin kann Apple durch den Authentifizierungschip ganz einfach Dritthersteller aussperren und nur teures, offiziell lizenziertes Zubehör erlauben. Ähnliches haben wir schon bei Lightning-Ladekabeln gesehen und auch hier könnte Apple wieder Unfug anstellen. Was bleibt? Wieder der Griff zum Analog-Adapter, um das alte Headset weiter zu verwenden.

Und nun auch kabellos: Apple AirPods

vlcsnap-2016-09-07-20h30m20s544vlcsnap-2016-09-07-20h31m17s695Aber kabelgebundene Headsets müssen nicht zwingend verwendet werden – Apple präsentiert nämlich gleich die Lösung aller Probleme mit. Die Airpods. Wichtigstes Alleinstellungsmerkmal ist das Fehlen von Kabeln. Beide Seiten laufen komplett autark voneinander und werden per Funk mit dem iPhone gekoppelt. In jedem AirPod stecken Sensoren, die die Mikro-Aufnahmen weiter verbessern sollen. Mithilfe von Beamforming, also dem gezielten Einsatz von Richtmikrofonen, kann Apple so die Stimme des Trägers genau lokalisieren und aufnehmen. So sollen besonders klare Gespräche machbar sein.

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Die Akkulaufzeit sollte kein begrenzender Faktor sein: Voll aufgeladene Earpods sollen 5 Stunden lang durchhalten, erst danach ist ein Nachladen vonnöten. Wem unterwegs der Saft ausgeht, muss aber nicht die ganze Zeit ohne Musik verbringen. Im mitglieferten Aufbewahrungskästchen  ist nämlich ein weiterer Akku verstaut, der bis zu 24 Stunden „nachladen“ kann. Zuhause werden Earpods und Box zusammen geladen: Ein Lightning-Anschluss versorgt alles mit Strom.

Mit den AirPods macht Apple Firmen wie Bragi mit ihrem Dash-Kopfhörer große Konkurrenz. Gute Drahtlos-Kopfhörer kosteten in der Regel immer ein halbes Vermögen. Okay, die Airpods sind jetzt auch nicht unglaublich günstig, konkurrieren aber durchaus gut. Trotzdem heißt es natürlich abwarten: Am Ende sagt der Preis nichts über die Audioqualität aus (siehe Beats by Dr. Dre). Auch wenn die Earpods von Apple eigentlich immer zufriedenstellend waren, gibt es immer schon bessere Headsets für weniger Geld.

Apple Earpod und Airpod: Preise und Verfügbarkeit

apple-iphone-watch-20160907-5693Zum Earpod nannte Apple bei der Pressekonferenz noch keine Details. Hingegen gibt es aber schon einen Preis für die Airpods mit zugehörigem Case. 159 Dollar soll der Spaß kosten, erhältlich sind die Airpods ab Ende Oktober. In Deutschland kosten die kabellosen Kopfhörer aus Cupertino stolze 179 Euro. Wahrscheinlich sind die Kopfhörer nicht mit Android-Geräten kompatibel, da Apple einen proprietären Standard nutzt – weder Bluetooth noch WLAN kommen zum Einsatz. Ob die älteren iPhones die Airpods unterstützen, wissen wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.

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Ehemalige BASIC thinking Autoren

Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.

24 Kommentare

  • „Das iPhone 7 ist das erste Telefon, welches komplett auf einen analogen Audioausgang verzichtet“
    Ist doch Quatsch. Mir fällt zumindest das Moto Z ein, vielleicht gibt es auch noch andere.

    Beim Moto Z geht der Klinke Adapter dann auf USB Type C, wodurch zumindest ein Standard genutzt wird und kabelloses Laden wird auch unterstützt. Apple kann große Reden schwingen, dass der Trend zum Kabellosen deren Mission ist und dann beim Laden noch ein Kabel voraussetzen.

    Bei den Kopfhörern bin ich mir nicht so sicher was das für eine Funktechnik ist, wenn das wirklich etwas anderes als stinknormales Bluetooth ist, dann würde es ja nicht mit iPhones der älteren Generation und den Macs laufen.

    Auf jeden Fall ist es mal wieder schrecklich anzusehen wie sich Apple gegen alle Standards wehrt und versucht die Kompatibilität vollständig zu unterbinden.
    Auch mit Bluetooth kann Musik mit entsprechender Qualität übertragen (z.B. APTX) und dann könnte man seine teuren Kopfhörer an so ziemlich jedem Gerät benutzen.
    und was spricht gegen USB Type C?

    • Na gut, mit dem Moto Z hast du natürlich recht. Wurde aber immerhin schon im Juli vorgestellt und ich hab’s dann einfach mal vergessen 😉 Kommt ja jetzt auch erst irgendwann raus. Passe ich an!

      • Dann werfe ich mal das HTC Touch Diamond und weitere Windows Mobile Geräte von HTC in die Runde. Da hat HTC auch auf die Klinke verzichtet und das in den USB Anschluss integriert. Das war so ca. 2008 – also nur 8 Jahre her…

      • Lightning ist proprietär, ich meinte jetzt einen offenen Standard.

        > warum genau soll apple umsteigen?
        Um die Kompatibilität zu anderen Geräten zu gewährleisten. Damit sich die User nicht einen Kopfhörer für ihr iPhone und einen Kopfhörer für alle anderen Geräte kaufen müssen. Zumindest für die Endanwender wäre das wünschenswert, für Apple ist die erhöhte Bindung natürlich von Vorteil.
        Ich verstehe bloß nicht warum im MacBook 12″ dann USB Type-C eingesetzt wird, sodass die Kopfhörer da wiederum nicht funktionieren werden…

    • Wie lädtst du denn Kabellos? Ach ja…das Pad braucht ja trotzdem ein Netzteil…
      Dieses kabellose Laden ist der größte Unfug den es gibt, ich kann das Gerät dabei nicht in die Hand nehmen geschweige denn telefonieren.

      Der größte Mist ist aber, dass der Y-Adapter fehlt bei Apple.

      • Wie surfst du denn Kabellos im Netz? Ach ja…der Access Point braucht trotzdem ein Netzteil…

        > ich kann das Gerät dabei nicht in die Hand nehmen geschweige denn telefonieren.
        Über Bluetooth 😉

        • Legst du dein Handy auf den Router um WLan zu verwenden?

          „über Bluetooth“ nur wenn ich ein Headset habe und auch verwenden möchte/kann. Tippen von Sachen wird schon wieder schwierig vor allem bei Geräten wie dem iPhone die nicht stabil liegen.

          Und worin liegt der Vorteil? So ein USB/Lightningkabel ist nun wirklich kein Platzfresser.

          • Ich benutze kein Kabelloses Laden, sondern habe in der Wohnung, meiner Tasche und im Auto einfach immer so ein Kabel parat liegen.
            ich fand es nur witzig wie Apple den Wegfall vom Klinkenstecker begründet und sagt das Wireless besser ist, da es unsinnig ist sich an sein „mobiles“ Gerät mit einem Kable zu binden und dann beim Laden aber nicht drauf setzt.

    • Nur dass du die Situation verkennst. Lightning war vorher da und ist ein offener Standard. Das USB-Konsortium wollte ihn nur nicht übernehmen, weil von Apple entwickelt und deshalb pfui. Warum sollte Apple das jetzt wieder ändern und damit alles MFI-Zubehör inkompatibel machen. Und hey: Nur Idioten laden per Induktion. Du brauchst sowieso ein Netzteil und ein Kabel zu Steckdose und kannst damit nicht durch den Raum laufen. Das ist eben der Unterschied zwischen sinnvoll und technischer Spielerei.

      • Offener Standard? Ich dachte das is proprietär und Apple verlangt Lizenzgebühren.

        Als Apple vom Docking Port auf Lightning gewechselt hat, musste auch das Zubehör neu erworben werden. Wenn man jetzt auf Type C wechselt würde man aber die Türen für eine Vielfalt an universalem Zubehör öffnen, dies will Apple natürlich nicht, weil die daran nichts verdienen und die Nutzer ja dann problemlos auch ein anderen Smartphone einsetzten könnten.

        • Um dann die Erfahrung machen zu müssen, dass nichts wirklich funktioniert und zusammen passt. Dieses durcheinander hatten wir doch vor Apple schon. Seit Apple gibt es jetzt endlich eine Zertifizierungsinstanz, die dafür sagt, dass da wo MFI draufsteht auch MFI drin ist. Wer will da noch ein anderes Smartphone? Genau darum geht es ja, dass der ganze inkompatible Dreck draußen bleibt und die, die begriffen haben, was Apple ihnen für Vorteile bietet, sich endlich darauf verlassen können, dass alles nahtlos zusammenarbeitet, während die Frickler halt weiter frickeln. Aber glaub nicht, dass USB-C irgendwie freier wäre. Da hat Intel auch Patente drauf, für die du bezahlen musst um dich mit dem USB-Logo schmücken zu dürfen.

          • Frickeln ist wenn jemand fragt: „Hey, kann ich mein Handy bei dir laden?“
            „Klar. Ohh es ist ein iPhone, da muss ich erstmal einen Adapter suchen…“

            Was soll daran Gefrickel sein, wenn man mit dem Stecker laden kann, den man vom MacBook 12″ kennt und von so ziemlich jedem anderen Hersteller?

            Bei Headsets steht auch häufig drauf dass sie für Skype zertifiziert sind. Dies heißt nicht, dass dort ein Microsoft Anschluss dran ist, sondern nur das es geprüft mit Skype kompatible ist. Also trotzdem noch andere für andere Dinge geeignet ist. Und andersherum kann ein Headset ohne so ein Zertifikat trotzdem mit Skype genutzt werden.
            Also die Zertifizierungsinstanz von Apple könnte es immer noch geben und wer sich sicher sein will, dass es zusammenpasst, kauft dann halt das teuere Zubehör. Aber das will Apple nun mal nicht, denen geht es doch darum die volle Kontrolle zu haben und an jedem Zubehör zu verdienen.

          • Wie gesagt, USB-C kam einfach zu spät und ich würd‘ auf die Barrikaden gehen, wenn der Anschluss schon wieder geändert wird. Man hätte Lightning überall da verwenden können, wo jetzt USB-C verwendet wird, aber dafür waren sich die Anderen zu fein. Stattdessen wurde lieber was neues kreirt, dass sich stark an lightning orientiert und Apple hat es sogar akzeptiert, im MacBook und weiteren neuen Geräten, wo es nicht alles wieder über den Haufen wirft. Leider, denn zum Laden war der MagSafe erstklassig. 🙁 Zum Glück hab ich noch ein MacBook Pro. Bis dahin gab es nur Micro-USB, der fehleranfällig und für hohe Ladeströme ungeeignet war. Auch Thunderbold wurde von Apple als Standard eingereicht, aber nie von der Konkurrenz akzeptiert.

            Wenn es existierende Standards gibts, die die Anforderungen erfüllen nimmt Apple sie meist auch auf, siehe A2DP im Bluetooth. Für die Kopfhörer wurde dieses Protokoll nur erweitert um Funktionen zu bieten, die A2DP alleine nicht bietet. Mal gucken, wie lang es dauert bis das Konzept, von anderen abgekupfert, als weiterer Standard eingereicht wird. Natürlich inkompatibel zu den AirPods von Apple. Das sind vor allem IBM und Intel, die hier das Gegenmonopol bilden.

          • Ich kann es nachvollziehen, dass es unschön ist wenn sich ein Interface ändert. Aber wenn die Leute nun gezwungen werden neue Kopfhörer zu kaufen, dann wäre doch genau jetzt der passende Moment zum Wechsel, damit die Leute Universal Zubehör kaufen können, welches nicht nur mit einer Marke funktioniert und nicht für einem proprietären Anschluss, der nach nun ~4 Jahren vermutlich bald wieder getauscht wird. Aber ich weiß, Apple hat Interesse an der Kontrolle über das Zubehör.

            Thunderbolt wurde auch von anderen Herstellern akzeptiert, war aber bisher nicht so nützlich, wenn man es auch mit dem gut verbreiteten USB lösen konnte.
            Mit Thunderbolt 3 ändert sich das aber komplett. Denn darüber hat man einen hohen Datendurchsatz, während parallel 2x Displayport mit 4k@60Hz läuft und mit 100 Watt das Gerät geladen wird. Das ist der Dockingport der Zukunft. HP und Dell haben mit der Sky Lake Generation fast komplett den mechanischen Dock auf der Unterseite aus dem Programm geworfen und setzten voll auf Thunderbolt 3. Und wenn Intel Thunderbolt 3 mit der Kaby Lake Generation nativ unterstützt geht es erst richtig los.
            Und weißt du was Thunderbolt 3 für einen Stecker hat? USB Type-C.

            Ich weiß gar nicht was Apple beim Bluetooth gemacht hat. In wie fern haben die A2DP erweitert?

  • 5 Stunden wären mir für Kopfhörer immer noch deutlich zu wenig.
    Was aber gut klingt: Die beiden Seiten werden einzeln angesteuert, können also wahrscheinlich autark genutzt werden. Wenn man also immer nur einen Hörer nutzt (Bei Hörbüchern reicht das ja vollkommen und man ist zusätzlich nicht ganz von der Welt abgeschottet) verdoppelt es sich direkt auf 10 Stunden und mit der Hülle-Lade-Station kann man immer den, der gerade nicht genutzt wird laden lassen und mit dem anderen hören. So kommt man auf theoretisch 34 Stunden, was in der Praxis wohl mehr als genug sein wird. Wenn das der Standard wird und die Kopfhörer für nicht mehr als 70~80€ angeboten werden, steig ich auf Funk-Kopfhörer um.

    btw: Der Vergleich mit den Oral-B Köpfen war genial 😀

  • Was will ich mit den Teilen? Will man Musik hören sind sie leer oder man verliert sie. Warum ich keine wireless will sieht man auch schon am Preis, es kostet einfach mehr und das kleine Käbelchen stört nun nicht wirklich.
    Vor allem fehlt vielen Ohrhörern ja eine Fernbedienung also brauch ich das Gerät doch wieder in Reichweite.

    Ich hoffe inständig, dass ein Y-Adapter kommt damit man das Phone laden und Musik hören kann (z.B. mein Küchenradio hat ein Aux-in da muss ich das Phone nicht leerziehen)

    Dass Apple mit Lightning einen eigenen Standard nutzt – okay…damit kann ich noch irgendwo leben auch wenn es natürlich praktisch ist mit Micro-USB da jeder irgendwo ein Kabel dafür hat…

  • Euch ist wohl entgangen, dass die „neuen Möglichkeiten“ für Hardware-Hersteller nicht vorraussetzen, dass man den Klinken-Anschluss entfernt! All das war mit den Vorgängermodellen ebenfalls schon möglich, nur eben zusätzlich! Selbst der alte Dock-Anschluss hatte digitales Audio. Nicht hätte Hardware-Hersteller daran gehindert, auch damals schon Kopfhörer mit eigenen DA-Wandlern dort anzuschließen. Hier wurde nur eine zusätzliche Möglichkeit entfernt.

    Anstatt die Geräte immer dünner zu machen, sollte Apple sie lieber mal so dick machen, dass die Kammera nicht raussteht, und den zusätzlichen Platz mit Akkus füllen.

  • „Das Macbook Air bietet nur zwei USB Type C-Anschlüsse […]“

    Das MacBook hat lediglich einen einzigen.
    Und das Air soweit ich weiß noch kein USB-C.

  • „Kaum haut Palle einen Apple AirPods-Rant vom Allerfeinsten raus, schon schmeißt Apple aus heiterem Himmel die Dinger auf den Markt“

    Hahaha 🙂

    Genau das hab ich mir auch sofort gedacht 😀

  • Gibt tolle Bluetooth Kopfhörer für den halben Preis. Mit 1-2 Tagen Lieferzeit und ohne erhöhte Verlustgefahr 🙂