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Video: Erste Eindrücke zum ASUS Eee Pad Transformer Android-Tablet-Netbook

von Roland Quandt am 13. Januar 2011
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ASUS hat mit dem Eee Pad Transformer ein 10,1-Zoll-Tablet vorgestellt, das nicht nur mit Android 3.0 auf den Markt kommen und mit Nvidia Tegra 2 Dual Core ARM-CPU ausgerüstet sein wird, sondern auch noch ein Keyboard-Dock mit Trackpad, Zusatzakku und einigen weiteren Ports bietet. Unsere kanadische Kollegin Nicole war mit JKK von JKKmobile in der letzten Woche auf der CES 2011 unterwegs und hat nun ihre ersten Eindrücke niedergeschrieben.

Zu allererst muss erwähnt sein, dass das auf der CES gezeigte ASUS Eee Pad Transformer wie alle anderen Tablets des taiwanischen Herstellers noch im Vorserienstadium ist. Die gezeigten Geräte liefen daher mit Android 2.2 “Froyo” und nicht mit dem für Februar erwarteten Android 3.0 “Honeycomb”. Die Software ist also noch lange nicht fertig, doch es ist bereits absehbar, dass ASUS sich durch eine Reihe eigener Anwendungen von der Masse abheben will. So gibt es eigene Programme für E-Mail, Kalender, die Medienwiedergabe und das Streaming von Musik über das Netzwerk per DLNA.

Das auffälligste Merkmal ist natürlich, dass das Eee Pad Transformer sich vom Tablet zum Smartbook bzw. Netbook verwandeln lässt. Das Tablet selbst ist rund 18 Millimeter dick und hat eine Metallrückseite. Sobald man das Gerät in das Keyboard-Dock steckt, mutiert es sozusagen zum Laptop. Hat man beide Teile vereint, kann das Keyboard zusammen mit seinem Trackpad zur Bedienung des Tablets verwendet werden. Der Touchscreen bleibt funktionstüchtig, das Trackpad am Dock unterstützt aber bisher kein Multitouch.

Durch den im Dock integrierten Zusatzakku steigt die Akkulaufzeit kräftig auf dann immerhin bis zu 16 Stunden. Insgesamt fühlt sich das Transformer durchaus wie ein vollwertiger Laptop an, es bleibt jedoch fraglich, wie sich das System schlägt, wenn Google endlich Android 3.0 freigibt. So ist unklar, ob ASUS all den Aufwand für sein angepasstes Android 2.2 nicht umsonst betrieben hat, oder ob die neu geschaffenen Anwendungen auch auf das neue Betriebssystem übertragen werden können. Noch lässt sich daher laut Nicole nicht abschätzen, wie sich die ASUS-Tablets mit dem neuen Android schlagen, wenn sie denn endlich mal auf den Markt kommen. Aktuell ist von einer Einführung des ASUS Eee Pad Transformer im April die Rede, wobei sich die Preise dann zwischen 500 und 700 Dollar bewegen sollen.

Quelle: NetbookNews.com

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