
Nvidias Optimus-Technologie soll die Möglichkeit bieten, bedarfsorientiert zwischen CPU-eigener und einer zusätzlichen Grafiklösung umzuschalten. Der Treiber schaltet dazu anwendungsorientiert die Nvidia-Grafik zu, wenn man zum Beispiel hochauflösende Videos ansehen will, die die interne Grafik nicht ruckelfrei wiedergeben kann. Bisher konnte der Anwender jedoch nicht immer eindeutig nachvollziehen, welcher Grafikchip gerade aktiv ist, weshalb Nvidia den Treiber mit der Juli-Ausgabe um dem Nutzer mehr Kontrolle über Optimus zu geben und besser nachvollziehbar zu machen, wie sich die Grafikumschaltung gerade verhält. Im folgenden Video werden die Neuerungen ausführlich vorgestellt, die bald auch Netbook-Usern zugute kommen sollen, wenn die ersten Geräte wie der ASUS Eee PC 1215N mit Optimus auf den Markt kommen.