Der NVIDIA Tegra 4 hängt bekanntlich seinen Vorgänger Tegra 3 deutlich ab in Sachen Performance. Wie aber äußert sich das, wenn wir Games zocken? Wir vergleichen die SoCs auf dem Gigabyte Tegra Note 7 (Tegra 4) und dem ASUS Transformer Prime TF201 (Tegra 3).
Wie ihr wisst, ist meine Gaming-Historie durchaus schon ein wenig länger. Auf Konsolen zocke ich seit dem Atari 2600, selbst bei noch ziemlich pixeligen Kämpfern bei Virtua Fighter Remix auf dem Sega Saturn staunte ich, wie realistisch Spiele aussehen können und heute bin ich immer noch fast täglich begeistert, wie toll mittlerweile die Qualität von Games auf Smartphones und Tablets geworden ist.
NVIDIA versteht es, mit seinen Tegrazone-Titeln aus sowieso schon guten Spielen noch ein wenig mehr herauszukitzeln. Das äußert sich in der besseren Grafik, aber auch in gelungenerer Spiel-Physik. Das war schon beim Tegra 3 der Fall, aber beim Nachfolger Tegra 4 konnte man bei NVIDIA natürlich nochmal eine gehörige Schippe drauflegen.
Die Frage ist, wie viel von diesen Verbesserungen kann man auch in den Spielen erkennen? Genau aus diesem Grund haben wir uns in unserem Büro in Taiwan das ASUS Transformer Prime TF201 mit Tegra 3 geschnappt, verschiedene Games darauf gezockt und dann mit dem Gigabyte Tegra Note 7 mit Tegra 4 verglichen. Seht jetzt also im direkten Vergleich, welchen Eindruck Spiele wie Eden to Green, Blood Sword THD, Dead Trigger 2, Dead on Arrival 2 und Zombie Driver hinterlassen: