Sowohl Facebook, wie auch eine Beta des Whatsapp Messengers unterstuetzen nun Smartwatches die unter Android Wear laufen. Auch wenn der Support noch recht rudimentaer ist, so ist dies zumindest ein Anfang.
Also eines kann man ueber Android Wear sicherlich nicht sagen, dass sowohl Google wie auch die Szene der App-Entwickler diese Plattform nur stiefmuetterlich behandeln wuerde.
Seitdem die Mountain Viewer Android Wear offiziell vorgestellt haben aber vor allen Dingen auch nach der hauseigenen Entwicklerkonferenz Google I/O kommen immer weitere Anwendungen und Features auf den Markt, welche die beiden Android Wear Smartwatches von LG und Samsung unterstuetzen.
Android Wear im Ueberblock – Alle Details
Jetzt mag der Markt mit diesen beiden Smartwatches noch recht uebersichtlich gestaltet sein, doch wir erwarten in den naechsten Monaten hier einen kraeftigen Zuwachs an Modellen und damit meine ich nicht nur die Motorola Moto 360.
LG G Watch & Android Wear im Test
Jetzt hauen Facebook und Whatsapp unterstuetzende Updates fuer ihre Services raus, die zumindest recht fundamental Android Wear Smartwatches unterstuetzt.
Die Kollegen von Androidworld.it haben dies nun sowohl fuer Whatsapp, wie auch fuer Facebook dokumentiert und zeigen in meinen Augen dabei auch das groesste Problem dieser Anwendungen auf: Man kann nur recht limitiert damit interagieren und wie James Bond in die Uhr sabbeln, das stelle ich mir in 99% der Anwendungsfaelle als recht daemlich vor.
Um die Facebook Android Beta zu nutzen, muesst ihr euch zuvor in der entsprechenden Community registrieren und kommt dann in den Genuss der passenden App. Diese kann dann Messages anzeigen lassen, ihr koennt via Spracheingabe darauf antworten und natuerlich auch liken. Hurra!
Aehnlich verhaelt es sich mit der Whatsapp Beta, deren APK ihr >> HIER << runterladen koennt.
Ganz ehrlich? Ich sehe den Nutzen einfach nicht. Die Anzeige der Nachrichten ist mir extrem wichtig, denn ich moechte nicht unbedingt immer mein Smartphone aus der Tasche kramen. Aber dann wirklich zu interagieren und das dann auch noch via Spracheingabe.
Freunde, es gibt einen Grund warum die Strassenbahnen und Busse nicht voll mit Usern sind, die andauernd irgendwelche Kommandos in ihre Handsets sprechen.
Sorry aber hier gehen gerade einige Entwickler ueber die dicke rote “Loslinie” mit dem grossen Zeichen “Usability Fail” und sollten endlich erkennen was Smartwatches koennen und was sie vor allen Dingen nicht koennen.